USA 1995 (Stephen King’s The Langoliers)
- Fantasy
- Literaturverfilmung/-adaption
- Science-Fiction
Premiere 6, 2005: Langoliers - Die andere Dimension / Alternativtitel: Stephen King's Verschollen im Zeitloch
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Auf einem Linienflug von Los Angeles nach Boston fallen zehn Fluggäste in tiefen Schlaf. Als sie wieder erwachen, müssen sie Unglaubliches feststellen: Alle anderen Passagiere sind verschwunden, und auch von der Besatzung fehlt jede Spur. Einer der zehn besitzt ein wenig Flugerfahrung und bringt das Flugzeug in Boston sicher auf den Boden. Doch auch dort geht etwas nicht mit rechten Dingen zu: Weit und breit ist kein einziger Mensch zu sehen … (Text: ProSieben)
Stephen King’s The Langoliers – Kauftipps
Stephen King’s The Langoliers – Community
Andreas Pundsack (geb. 1969) am
hm..
Also ich finde Stephen Kings Langoliers gehörtzu den typischen Massenware der 90 er kein Vergleich z.B zu den Verfilmung carrie oder gar ShinningNeil Fox (geb. 1982) am
Das ist der beste film das ich je gesehen habe,es gibt nicht`s besseres als dieses.Mein lieblings scene ist:Wenn die Langoliers Mr.Toomy auf fressen.
Oder wenn Albert ihm mit dem toaster schlägt.
Wenn ich schreib fehler habe dann dann entschuldige ich mich,ich bin Australier.Trekker (geb. 1972) am
Mit der unvoreingenommeneren Sicht einer unverbesserlichen Non-Leseratte komme ich an dieser Stelle nicht darum zu schreiben, daß mir die meisten der Stephen-King-Filme gut bis sehr gut gefielen.
Stand By Me war in der Tat ein ganz großer Film, aber genauso auch Misery, Dolores, Shining (die Kubrick-Fassung), The Green Mile, Die Verurteilten und nicht zuletzt auch Carrie.
Zudem waren die zahlreichen reinen Horrorstreifen m. E. qualitativ auch nicht großartig anders, als das was es in den 80er sonst noch gab. Mir gefielen Christine, Cujo und Kinder des Zorns genauso wie Friedhof der Kuscheltiere und Dead Zone (der Film, nicht die Serie). Die Filme waren zum Teil gruselig, zum Teil trashig - und meinen Geschmack fanden sie mit dieser Mischung.
Einige wenige der späteren King-Verfilmungen konnten mich leider nicht mehr vollständig überzeugen, wie z. B. Es oder The Stand. Bei ihnen läßt sich, auch ohne die Vorlage zu kennen, leicht erahnen, daß man im Gegensatz zu den vorherigen Verfilmungen versuchte, aus den Filmen Bücher machen zu wollen. Zumindest kann man aber gerade diesen Streifen im Nachhinein zu Gute halten, daß sie uns daran erinnern, wie unterschiedlich die Medien Buch und Film sind, und daß man es tunlichst vermeiden sollte, sie miteinander zu vergleichen.
In dieser Kategorie gehört vermutlich auch Langoliers. Aber dieser Zweiteiler gefiel mir hingegen wieder sehr gut, vor allem in Hinblick darauf, daß dies eine reine TV-Verfilmung war. Die langsam zunehmende Bedrohung, von der man lange Zeit nicht weiß, was sie überhaupt ist, war wirklich gut in Szene gesetzt. Einzig allein die computeranimierten Langoliers selbst waren eine Enttäuschung IMHO.bosi (geb. 1979) am
ich weis nicht ich fande es eigentlich nur schlecht!Claus (geb. 1960) am
Eine der endlosen Steven King Verfilmungen und diesmal einer der besseren Art. In den 80er und 90er Jahren gab es eine regelrechte Flut von S.K. Verfilmungen. Vieles davon war so schlecht, daß der Meister des gepflegten Grauens sich vor Scham verstecken müßte. Nur wenigen Regisseuren gelang ein Volltreffer mit einer seiner Vorlagen (z.B. Carl Reiner mit "Stand by me"). Das meiste war lieblos und schlecht heruntergekurbelt nur mit dem Zweck, mit dem Ettiket Steven King das große Geld zu machen. Am besten ist immer noch, man führt sich ein Buch des Meisters zu Gemüte.