Der Kriegsreporter Kurt Pelda geriet als Jugendlicher in Afghanistan in eine brenzlige Situation und stand Todesangst aus. Heute ist der zweifache Vater mit seiner Kamera in Syrien unterwegs. Er berichtet unter anderem für Schweizer Radio und Fernsehen über den Bürgerkrieg zwischen dem Assad-Regime und den Oppositionellen.
Immer wieder rennt er dabei selber um sein Leben, weil er zwischen die Fronten gerät. Warum tut er sich das an? Was erzählt er seinen Kindern über den gefährlichen Job? Wie verarbeitet er die traumatischen Erlebnisse? Eindrückliche Antworten des Kriegsreporters im Talk bei Roger Schawinski. (Text: SRF)