Pet Alien – EinFall aus dem All

Um Tommy das Tragen seiner Bücher zu erleichtern, manipuliert Dinko die Schwerkraft. Eigentlich sollte sich dieser Eingriff auf die Schulmaterialien beschränken, doch plötzlich schweben allerhand Gegenstände durch die Luft: Lampen, Betten, Autos. Als auch noch die Einwohner von DeSpray Bay am Leuchtturm vorbeischweben, müssen sich Tommy und Dinko etwas einfallen lassen. (Text: KiKA)

Es ist kein Geheimnis, dass Gabby in Tommy verschossen ist. Ebenso bekannt ist, dass Tommy ihr gegenüber höchstens Gleichgültigkeit empfindet. Verkompliziert wird das Verhältnis durch das Auftauchen von Gabbys Cousine. Diese sieht Gabby erschreckend ähnlich. Trotz der optischen Ähnlichkeit verliebt sich Tommy auf der Stelle in die Doppelgängerin. Schade nur, dass die Cousine Tommy alles andere als anziehend findet. (Text: KiKA)

Tommy muss nach einem verpatzten Referat das Wochenende im Leuchtturm verbringen und lernen. Dinko verspricht, mit ihm die Stellung zu halten. Doch schnell vergisst er seinen Schwur und reist mit den anderen Aliens zu einem Festival auf den Planeten Uranus. Tommy ist tief enttäuscht von seinem grünen besten Freund. (Text: KiKA)

Jeder kennt das: Trinkt man etwas Kaltes zu schnell, so scheint das Hirn für kurze Zeit zu frieren. Auf Außerirdische hat ein zu schneller Schluck offenbar eine andere Wirkung. Dinko stürzt einen Karamelldrink herunter und wechselt von Stund an die Persönlichkeit. In einer Minute gebärdet er sich wie ein Säugling, in der nächsten trinkt er als britischer Aristokrat Tee auf Granvilles Terrasse. Erneut muss Tommy seinem Freund die grüne Haut retten. (Text: KiKA)

Gumpers hat die fixe Idee, dass es bei den Pfadfindern vor allem um Desserts und Kekse geht. Aus Solidarität begleitet Tommy seinen rosa Mitbewohner zu einem ersten Ausflug in die Wildnis. Zu Gumpers Verwunderung gibt es tief im Wald weder Süßigkeiten noch andere Annehmlichkeiten des Stadtlebens. Und auch die Aufnahmeprüfung der Pfadfinder ist alles andere als einfach. (Text: KI.KA)

Während Tommy sich in der Schule langweilt, hängen die Aliens den ganzen Tag vor dem Fernseher herum. Dinko beklagt, dass er zu wenig vom Leben seines Freundes mitbekommt. Kurzerhand manipuliert Dinko einen Fernsehsatelliten und fängt somit jede Minute in Tommys Leben mit der Kamera ein. Von nun an hat der Erdenjunge keine ruhige Minute mehr. (Text: KI.KA)

Während eines Besuchs im Vergnügungspark kann sich Dinko einfach nicht von der Achterbahn trennen. Nach 16 langen Stunden findet der grüne Außerirdische endlich den Absprung. Doch die wilde Fahrt hat sein Gesicht vollkommen entstellt. Jetzt ist guter Rat teuer, zumal Gumpers und Swanky im Leuchtturm Dinko zunächst für einen monsterhaften Eindringling halten. (Text: KI.KA)

Swanky verachtet jede Form von Fastfood. Für ihn kommen nur Produkte der haute cuisine auf den Tisch. Doch wie heißt es so schön: Sag niemals nie. Denn nach seinem ersten Kartoffelchip kommt er auf den Geschmack und ist plötzlich wie ausgewechselt. In Unmengen verschlingt er die öligen Plättchen. Noch ungewöhnlicher ist jedoch seine ausgeglichene Gemütslage. Der einstige Griesgram ist direkt freundlich. Kann dieser Zustand lange andauern? (Text: KiKA)

Flip ist sicherlich der hyperaktivste aller im Leuchtturm wohnenden Aliens. Das bekommt auch die Bevölkerung von DeSpray Bay zu spüren und ist genervt. Als Therapiemaßnahme verordnet Tommy dem Energiebündel eine einstündige Auszeit. Doch nach einer Stunde steht Flip noch immer wie zur Salzsäule erstarrt im Wohnzimmer. Laut Dinko muss sich Flip jedoch schnell wieder bewegen, sonst bleibt er für immer starr und stumm. (Text: KI.KA)

In diesem Jahr feiert man den DeSpray Bay-Feiertag an einem Sonntag. Somit entkommt Tommy der verhassten Sportstunde leider nicht. Dinko schlägt vor, die Vergangenheit zu manipulieren, so dass der Feiertag doch noch auf einen Montag fällt. Als Tommy und Dinko von ihrem Ausflug wieder in der Gegenwart ankommen, hat sich in ihrer Heimatstadt viel verändert. Ballspiele sind Teil der Bürgerpflicht und Clinton der Chef von DeSpray Bay! (Text: KI.KA)

Nach einer harmlosen Einführung in den menschlichen Aberglauben ist Dinko völlig paranoid. Hinter allem und jedem vermutet er einen Künder von Unglück und Zerstörung. Als er auf eine Spalte im Bürgersteig vor dem Karamellladen tritt, wagt er aus Angst vor den Folgen seines Handelns nicht, den Fuß zu heben. Tommy fürchtet, den Rest seines Lebens auf dem Bordstein wohnen zu müssen. (Text: KI.KA)

Tommy liegt mit einer Erkältung flach. Aus Angst von Captain Spangley gefeuert zu werden, erlaubt er Dinko, ihn im Karamellladen zu vertreten. Der kleine Grünling tut sein Bestes, ist jedoch mit dem Ansturm der Kunden heillos überfordert: Er vergisst das Karamell zu rühren und vernichtet somit den Vorrat eines ganzen Tages. Doch Dinko lässt sich nicht unterkriegen und entwirft eine zweifelhafte Karamellmaschine. (Text: KI.KA)

In einer Gewitternacht kommt der zu Tode geängstigte Dinko auf die seltsame Idee, dass ein Schinken ihn vor drohendem Unheil bewahren kann. Fortan lässt er das Stück Fleisch nicht mehr aus den Augen und sieht ihn als Quell seiner geistigen sowie körperlichen Stärke. Tommy ist genervt, lässt seinen besten Freund aber gewähren. Erst als der Schinken ein Fraß des Schimmels wird, kommen Dinko erste Zweifel. (Text: KI.KA)