Nina und die wilden Tiere

Tierreporterin Nina möchte sich einen Traum erfüllen und in Südafrika ein wildes Löwenrudel bestaunen. Die erste Begegnung mit dem „König der Tiere“ findet in einer Rettungsstation statt: Bei einer Fütterung lässt das Löwengebrüll Nina ordentlich zusammenzucken. In der Wildnis geht die Spurensuche dann weiter. Ein stattlicher Pfotenabdruck und ein königlicher Haufen beweisen die Anwesenheit der großen Katzen. Wird Ninas Traum am Ende in Erfüllung gehen? (Text: ARD)

Tierreporterin Nina macht heute eine Reihe seltsamer Begegnungen mit Flusspferden, den gefährlichsten Tieren Afrikas: Bei Ranger Toni stopft sie zwei hungrige Mäuler mit Süßkartoffeln und Kräutertee. Auf einem Golfplatz bestaunt Nina eine ganze Hippo-Herde, die nicht nur laut brüllen, sondern auch herumpupsen. Auf Spurensuche bleibt sie fast im Schlamm stecken und stößt am Ende nicht nur auf Wildpferde, sondern auch auf zwei wilde Flusspferde. (Text: KiKA)

Heute macht sich Nina auf die Suche nach der geheimnisvollsten Raubkatze Afrikas. Es ist der scheue Serval. In einer Rettungsstation kommt sie sehr nah an die Katze heran, denn sie darf bei einem Gesundheitscheck assistieren. Nina horcht das Herz ab, spritzt eine Wurmkur und hält Pfötchen. Für Serval Tigger bastelt die Reporterin eine Futterbox: mit Federn, Antilopenkot und einem Hauch Parfum. Am Ende läuft ihr in der Wildnis eine große Überraschung über den Weg. (Text: KiKA)

Geier genießen keinen guten Ruf. Dabei spielen die Aasfresser als Gesundheitspolizei eine wichtige Rolle in der Natur. Aber tragischerweise sterben seit einigen Jahren weltweit sehr viele Geier. Eine Rettungsstation in Südafrika hat sich dem Schutz der faszinierenden Vögel verschrieben. Tierreporterin Nina hilft dem Team bei der Arbeit, sie bedient die Vögel im Geier-Restaurant und lässt einen Kappengeier zurück in die Freiheit. (Text: KiKA)

Tierreporterin Nina macht sich in den Schweizer Alpen auf die Suche nach einem gefiederten Förster: es ist der Tannenhäher. Das Leben des Rabenvogels ist eng mit der Zirbelkiefer verknüpft – der „Königin der Alpen“. Denn der Tannenhäher kann die Zapfen des bis zu tausend Jahre alten Baumes knacken und legt Samenverstecke an. Ornithologin Eike Lena Neuschulz erforscht das Zusammenleben von Vogel und Baum. Nina begleitet sie bei ihrer Arbeit. (Text: KiKA)