Nina und die wilden Tiere

Der Hirschkäfer führt Jahre lang als Larve ein geheimnisvolles Leben unter der Erde, bis er schlüpft und durch die Landschaft surrt. Dann geht das angriffslustige Insekt mit dem imposanten Mundwerkzeug keinem Streit aus dem Weg. Nina will alles über Deutschlands größten Käfer erfahren: Warum ist er gefährdet? Wie kann man ihm helfen? Sie wildert Larven aus und keschert wilde Hirschkäfer für ein Forschungsprojekt. (Text: KiKA)

Zauneidechsen sind scheu und flink. Deswegen kommt Nina ihnen auch nur mit Hilfe von Artenspürhund Monte auf die Schliche. Denn der kann Zauneidechsen erschnüffeln. Wie er das gelernt hat, zeigt ihr die Hundeführerin Alexandra. Außerdem besucht die Reporterin eine Aufzuchtstation für Zauneidechsen in Schleswig-Holstein. Die hier geschlüpften jungen Eidechsen sollen in die Natur ausgesetzt werden. Nina darf mitanpacken. (Text: KiKA)

Tierreporterin Nina ist in Helgoland, um dabei zu helfen, einen Hundshai zu besendern. Aber erstmal ist kein Hai ist in Sicht. Fischereibiologe Matthias Schaber und Fischer Michael Janke haben schon über 20 Hundshaie mit Sendern ausgestattet. Dafür müssen sie den Hai aus dem Wasser angeln. Sie wollen die vom Aussterben bedrohte Art erforschen, um ihr zu helfen. Aber ob es mit Nina an Bord heute auch klappt? Hundshaie halten sich im Sommer gerne vor Helgoland auf, doch die Bedingungen müssen perfekt sein. (Text: ARD)

Nina begleitet einen Forscher, der in Kroatien ein Unterwasserkino für Oktopusse aufbaut. Im Aquarium der kroatischen Hafenstadt Pula schaut Nina sich an, wie faszinierend und geschickt Oktopusse sind. Damit es den Kraken hier nicht langweilig wird, machen sie Geschicklichkeitsspiele und helfen, ihr Aquarium zu putzen. Wie intelligent Oktopusse sind, will Forscher Wolfgang Slany herausfinden. Dafür baut er auf der Insel Krk ein Oktopus-Dorf auf. Nina ist dabei, wenn das neue Unterwasserkino im Meer versenkt wird. Die Kraken dürfen sich dann eine Folge „Nina und die wilden Tiere“ unter Wasser anschauen. (Text: ARD)