Spielfilm, Seite 1

  • 100 Min.
    Der kleine Niklaas lebt bei seinem alten Großvater in einem kleinen Dorf in Flandern in ärmlichen Verhältnissen. Seine beste Freundin Annika, ist die Tochter des Gutsherrn. Mit ihr und seinem Hund Patrash, den er und sein Großvater einst von einem brutalen Händler gerettet hatten, verbringt er viele glückliche Stunden. Große Freude hat der Junge auch mit den von ihm mit großer Begabung angefertigten Zeichnungen. Er träumt davon, eines Tages so malen zu können, wie sein großes Vorbild Peter Paul Rubens. Dafür übt er fleißig, indem er auf die Rückseiten von alten Plakaten zeichnet. Sein liebstes Model ist seine beste Freundin Annika. Die beiden sind unzertrennlich, doch Annikas Vater sieht das gar nicht gern. Eines Tages verbietet er seiner Tochter den Umgang mit Niklaas und will sie in die Stadt auf die Schule schicken.
    Der Großvater kann kaum mehr die Miete bezahlen und wird zudem immer schwächer. Niklaas hilft, wo er kann. Als der Großvater schließlich stirbt, ist Niklaas auf sich gestellt. Das Misstrauen Annikas Vaters gegenüber Niklaas geht bald soweit, dass er ihn sogar verdächtigt, die Windmühle angezündet zu haben, woraufhin sich die anderen Dorfbewohner von ihm abwenden. Seine letzte Hoffnung ist ein Rubens-Malwettbewerb, der in der Stadt ausgetragen wird. Wenn er gewinnt, bekommt er ein Stipendium für eine Kunstakademie. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereDo 01.05.2003KI.KA
    japanisch-amerikanischer Zeichentrickfilm 1997

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