Der Cast der zweiten Staffel „Watzmann ermittelt“ mit Neuzugang Sarah Thonig.
Bild: ARD/Raymond Roemke
Die neue Krimiserie „Watzmann ermittelt“ mit Andreas Giebel („München 7“) über einen grantigen Kommissar aus Berchtesgaden geht in die Verlängerung. Das Erste zeigt ab dem 3. Februar die zweite Staffel mit 16 neuen Folgen auf dem gewohnten Sendeplatz mittwochs ab 18:50 Uhr im Vorabendprogramm. Mit dabei ist auch wieder Peter M. Marton sowie Neuzugang Sarah Thonig („Die Rosenheim-Cops“) als neue Kollegin.
Seit Jahrzehnten schon sorgt der eigenbrötlerische Hauptkommissar Benedikt Beissl (Giebel) in Berchtesgaden für Recht und Ordnung. Sehr zum Missfallen des bayerischen Grantlers erhält Beissl eines Tages den neuen Hamburger Kollegen Jerry Paulsen (Marton) vor die Nase gesetzt, der ihn künftig bei den Ermittlungen unterstützen soll – und sich sogleich in Beissls Tochter verguckt.
Gleich zu Beginn der neuen Staffel nehmen die beiden Kommissare die Ermittlungen im Mordfall des Zahnarzts und Großwildjägers Björn Heckerl auf. Es gibt gleich mehrere Spuren und auch Heckerls eigene Tochter, Michaela, trägt scheinbar mit einem unbedachten Post auf ihrem Blog, der einen ungeheuren Shitstorm gegen ihren Vater entfacht, eine gewisse Mitschuld am Tod ihres Vaters. Davor kann sich auch Beissls jüngste Tochter Eva nicht freisprechen, die sich auffällig beteiligt hat. Dann sind da noch Würgemerkmale an der gefesselten Leiche und auch die Freundin des Toten, die Hoteliersfrau Gabriele Schellenberger, erzählt nicht die ganze Wahrheit. Mit jeder neuen Spur tappen die Kommissare mehr im Dunkeln. Unterstützung erhalten sie von der neuen Kollegin Caro Reiser (Thonig), die nicht nur jung und hübsch, sondern auch clever und schlagfertig ist und beim Polizisten Max Ruffer einen tiefen Eindruck hinterlassen hat.
„Watzmann ermittelt“ ist eine Produktion der Münchner Lucky Bird Production unter Federführung des Bayerischen Rundfunks im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD für das Erste.
