Moderatorin Sandra Eckardt aus der Serie „Vermisst“
Bild: RTL/Stefan Gregorowius
Die RTL-Reihe „Vermisst“ geht ab dem 7. Dezember weiter. Sonntags um 19:05 Uhr werden dann zehn neue Episoden gezeigt, mit je zwei Fällen pro Sendung. Wie schon seit 2007 bereist Moderatorin Sandra Eckardt mit ihren Team die Welt, um Menschen bei der Suche nach verschollenen Angehörigen zu helfen.
Dabei ist das Team laut Senderangaben so weit gereist wie noch nie in den vorherigen Staffeln. In Amerika und Asien wurden etwa Kanada, Korea, Brasilien und Chile besucht, in Europa geht es unter anderem nach Griechenland.
In der Serie „Vermisst“ wenden sich verzweifelte Menschen an das RTL-Team, die der sehnlichste Wunsch treibt, einen Menschen auf- oder wiederzufinden. Das können Geschwister sein, die sich in den 1980er Jahren aus den Augen verloren haben, als beide dem Herzen in unterschiedliche Teile der Welt folgten. Oder eine Frau, die nach der Geburt ihres eigenen Kindes der Wunsch treibt, ihre biologische Mutter aus Chile zu finden, von der sie einst zur Adoption gegeben worden war. Oder ein Gespann aus Mutter und Sohn, die nach dem Tod des Ehemanns bzw. Vaters Kontakt zu dessen Kindern aus seiner ersten Ehe suchen.
Dabei macht sich das Team um Journalistin Sandra Eckardt zu den Anwälten der Suchenden, kaum ein Hinweis ist ihnen zu vage und keine Informationsquelle ist ihnen zu „peinlich“: Ob sie nun Passanten auf der Straße fragen, ob sie Informationen zu einem (ehemaligen) Anwohner haben oder sich im Ausland an Zeitungen oder Radio wenden.
