„Unser Traum vom Haus“: Familie Hohn träumt vom Fertighaus
Bild: MG RTL D / infoNetwork
Am 29. Oktober geht die Doku-Soap „Unser Traum vom Haus“ in die nächste Staffel. Erneut werden bauwillige Familien begleitet, die sich an das Abenteuer Eigenheim wagen. Das Format, das bereits seit 2004 auf Sendung ist, zeigt den langen Weg von der Planung am Küchentisch, über den täglichen Ärger auf der Baustelle bis hin zum Einzug mit Kind und Kegel. Acht neue Ausgaben sind wieder sonntags um 18:15 Uhr bei VOX zu sehen.
Familie Hohn aus Elsdorf-Berrendorf ergriff 2015 die Initiative und entschied sich, ein 146 qm großes Fertighaus zu bauen. Neben den Eltern Sarah und Andreas sowie Töchterchen Leni sollen auch Hund Molly und die drei Kaninchen Löckchen, Lina und Ludo einziehen. Nur elf Tage bevor die ganze Bande die alte Wohnung räumen muss, läuft alles drunter und drüber: Wände müssen noch tapeziert und gestrichen, Fußböden verlegt werden. Doch schon bei den Vorbereitungen fliegen die Fetzen. Dabei waren sich die Eheleute wenige Minuten davor noch sicher: „So schwer kann das nicht sein.“
Silvana Pinter und Olaf Könemann investieren seit Juli 2015 ihre gesamte Freizeit in ihr Traumhaus: Ein 300 qm großes Fachwerkhaus aus dem Jahr 1836. Zwei Jahre nach Baubeginn ist das langersehnte Ende in Sicht und der Einzug zum Greifen nah. Doch auf der Zielgeraden treten ungeahnte Probleme auf: Der Dachboden muss gedämmt und ein 500 Kilo schweres Glas-Tor eingebaut werden – und zwar ohne Hilfe eines Profi-Teams. Das kostet Silvana und Olaf viel Zeit und Kraft.
