Thilo Mischke wird doch kein „ttt“-Moderator

ARD rudert nach massiver Kritik zurück

Dennis Braun
Dennis Braun – 04.01.2025, 16:32 Uhr

Thilo Mischke wird „ttt“ nun doch nicht moderieren – Bild: ARD/Marc Rehbeck
Thilo Mischke wird „ttt“ nun doch nicht moderieren

Ursprünglich sollte Thilo Mischke die Nachfolge von Max Moor als Moderator des Kulturmagazins „ttt – titel thesen temperamente“ im Ersten antreten (fernsehserien.de berichtete). Daraus wird nun allerdings doch nichts: Nach massiver Kritik und einem Boykott von über 100 Unterzeichnern aus dem kulturellen Bereich wurde die Entscheidung zurückgezogen. Einen entsprechenden Bericht der Süddeutschen Zeitung bestätigte die ARD am Samstagnachmittag.

Gemeinsam mit Mischke gab man ein offizielles Statement ab: Thilo Mischke und die ARD sind sich einig darin, dass es nun vor allem darum geht, einen weiteren Rufschaden von ‚ttt‘ und Thilo Mischke abzuwenden. Daher haben die Kulturchefinnen und Kulturchefs der ARD-Gemeinschaftsproduktion ‚ttt – titel thesen temperamente‘ heute entschieden, Thilo Mischke nicht mehr im Zusammenhang mit ‚ttt‘ einzusetzen.

Weiter heißt es: Thilo Mischke ist ein anerkannter Journalist und mehrfach preisgekrönter Reporter. Doch die in den vergangenen Tagen entstandene heftige Diskussion um die Personalie Thilo Mischke überschattet die für uns zentralen und relevanten Themen, die wir mit der Sendung und Marke ‚ttt‘ transportieren und gemeinsam mit der Community diskutieren möchten so, dass dies nicht mehr möglich ist.

Stein des Anstoßes war eine Debatte über Mischkes Buch „In 80 Frauen um die Welt“, das er 2010 veröffentlicht hatte. Darin geht ein namensgleicher Ich-Erzähler die Wette ein, auf einer Weltreise mit 80 Frauen zu schlafen. Vom Titel distanzierte er sich im Nachhinein zwar, nicht aber von dessen misogynen Inhalt. Ein Team um die Journalistinnen Annika Brockschmidt und Rebekka Endler trug zudem weitere sexistische Äußerungen zusammen, die er in den vergangenen Jahren getätigt hatte. So stellte er etwa in seinem Podcast die fragwürdige These auf, dass die „männliche Sexualität vielleicht auf Vergewaltigung“ basiere und dies etwas „Urmännliches“ sei.

Nach Bekanntwerden der Verpflichtung Thilo Mischkes als neuer „ttt“-Moderator hatten erst vor zwei Tagen über 100 Personen aus der Kulturszene – darunter Autorinnen, Schriftsteller, Literaturwissenschaftlerinnen, Musiker, Regisseurinnen und andere Künstler – einen offenen Brief an die ARD unterzeichnet, in dem sie erklärten, eine Zusammenarbeit mit ihm für sich selbst auszuschließen. Gleichzeitig äußerten sie Bestürzung über die Personalentscheidung der ARD, „mit der die Kultursendung ‚ttt – titel thesen temperamente‘ nachhaltig beschädigt wird“.

Das Social-Media-Team des Magazins bemühte sich vor Weihnachten noch, die Wogen zu glätten, und versicherte, die Kritik ernst zu nehmen. Ein offizielles Statement oder gar Konsequenzen gab es zwischen den Jahren jedoch nicht, stattdessen immer neue Anschuldigungen gegen Mischke. Nach SZ-Informationen hätten sich auch Teile der Redaktion gegen die Personalentscheidung gestellt, seien jedoch von einzelnen, nicht namentlich genannten Verantwortlichen überstimmt worden.

Wir setzen auf einen respektvollen, menschlichen Umgang – das gilt auch bei aller Kritik. Daher haben wir in den vergangenen Tagen viele Gespräche geführt, auch mit Thilo Mischke, den wir schätzen. Diese setzen wir in den nächsten Tagen fort und werden gemeinsam mit Thilo Mischke die Thematik journalistisch aufarbeiten, so ARD-Programmdirektorin Christine Strobl. Mischke selbst wolle sich nach einem noch andauernden Prozess der Auseinandersetzung mit den Ereignissen [ …] zu gegebener Zeit selbst zur Sache äußern.

Die Rolle rückwärts könnte für die ARD noch ein finanzielles Nachspiel haben, da der nun hinfällige Vertrag mit Mischke und dem Senderverbund bereits geschlossen worden sein könnte, wie die Zeitung spekuliert. Der angekündigte „ttt“-Podcast mit ihm und Jule Lobo dürfte obendrein auch nicht zustande kommen. Als Moderatorin der Sendung soll nun 2025 vorerst Siham El-Maimouni allein fungieren, die Suche nach einem weiteren Moderator beginnt also von neuem.

Rückendeckung erhielt Mischke derweil von seinem anderen Arbeitgeber ProSieben, für den er schon seit einigen Jahren als Reporter im Einsatz ist, so etwa für die 2012 und 2013 ausgestrahlte Reihe „Unter fremden Decken – Auf der Suche nach dem besten Sex der Welt“ oder seit 2016 für „Uncovered“. Seine Filme „Rechts. Deutsch. Radikal.“, „Verlassen und vergessen? Afghanistan im Griff der Taliban“ und „Deutsche an der ISIS“-Front wurden beispielsweise mit dem Deutschen Fernsehpreis und dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet. Ihn nur an einem Buch aus der Damals-Zeit zu messen, ist ein sehr sehr selbstgerechter Ansatz, der viel über diejenigen aussagt, die genau das machen, schrieb ProSieben auf X und nannte die Debatte eine wilde Jagd auf Mischke. Seine Zukunft beim Sender aus Unterföhring dürfte dementsprechend nicht in Gefahr sein.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    TV Wunschliste schrieb:
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    >
    > Rückendeckung erhielt Mischke derweil von seinem
    > anderen Arbeitgeber ProSieben, für den er schon
    > seit einigen Jahren als Reporter im Einsatz ist,
    > so etwa für die 2012 und 2013 ausgestrahlte Reihe
    > "Unter fremden Decken - Auf der Suche nach dem
    > besten Sex der Welt" oder seit 2016 für
    > "Uncovered". Seine Filme "Rechts. Deutsch.
    > Radikal.", "Verlassen und vergessen? Afghanistan
    > im Griff der Taliban" und "Deutsche an der
    > ISIS"-Front wurden beispielsweise mit dem
    > Deutschen Fernsehpreis und dem Bayerischen
    > Fernsehpreis ausgezeichnet. Ihn nur an einem Buch
    > aus der Damals-Zeit zu messen, ist ein sehr sehr
    > selbstgerechter Ansatz, der viel über diejenigen
    > aussagt, die genau das machen, schrieb ProSieben
    > auf X und nannte die Debatte eine wilde Jagd auf
    > Mischke.

    Ich schliesse mich da zu 100% der Meinung von Pro 7 (bzw. Pro 8) an. Ein Armutszeugnis für die ARD, dass man da mal wieder vor einer kleinen lauten dummen Minderheit eingeknickt ist.

    Man hatte den Mann ja sicher ursprünglich als Moderator aus bestimmten Gründen ausgewählt, und nicht wegen dieses Buches. Wenn ein altes Buch jetzt jemandem nicht gefällt, dann sollte er es halt einfach nicht lesen, anstatt dem Autor jetzt einen Job - der in KEINERLEI Zusammenhang zu seinem früheren literarischen Erguss steht - zu ruinieren.

    Zudem war er weder als Literaturkritiker noch als Moderator eines feministischen Magazins im Gespräch, sondern sollte im Spätprogramm Kulturberichte vor einem Mini-Publikum ansagen. Ich sehe da keinen Zusammenhang.

    Die ARD und die beiden Podcasterinnen und alle Unterzeichner der Petition sollten sich schämen.
    • am via tvforen.de

      Zu solchen Äußerungen (urmännlich...) habe ich eine feste Meinung (siehe unten). Würde jemand mir gegenüber eine solche Meinung äußern, gäbe es nichts mehr zu reden (höchstens, wenn die Person ihre Denkweise wirklich ändert). Allerdings stimme ich mit dir überein, dass der Zusammenhang bzgl. der eher unbedeutenden Sendung vermutlich nicht erkennbar ist und es evtl. auch andere Gründe haben könnte, dass die Inhalte gesammelt wurden.

      Anders würde ich es sehen, wenn der Kerl solche Äußerungen in der Sendung selbst tätigen oder sich weiterhin dazu bekennen würde, dann gehört er meiner Meinung nach aus "ttt" gekickt.

      Ich sage aber dazu, dass meine Meinung über die Person selbst in dem Moment, in dem auch nur die klitzekleinste Äußerung in Richtung vom victim blaming oder Verharmlosung bzw. Umkehr der Opferrolle getätigt wird, in der Regel feststeht und ich mit solchen Menschen nichts zu tun haben möchte. Als mit eine Bekannte mitteilte, dass sie ihre Haare bedecke, um andere Frauen vor Betrug zu schützen (denn die Männer könnten nicht anders), distanzierte ich mich (es war auch nicht die einzige Situation, die Distanzierung wäre ohnehin geschehen).

      Mein Verständnis zu diesen Themen geht gleich Null (dafür müssen es nicht extreme Strömungen wie diese "Incels" sein, auch Sätze wie "Er ist halt ein Mann, dem sind die Triebe durchgegangen) reichen aus für mich. Wir sind Menschen und damit die einzigen Lebewesen, die Triebe kontrollieren können. Damit geben wir an, somit können wir uns nicht nach Lust und Laune herauspicken, welche Ansicht gerade passt.
  • am

    Ich bin im Zusammenhang mit der Berichterstattung über Thilo Mischke zum ersten Mal auf Pick-Up Artists aufmerksam gemacht worden und mit seinem Buch lebt Mischke die Ideen dieser Strömung ja voll aus.

    Das ist selbst als Fiktion schon ziemlich gruselig und es bleibt unklar, was tatsächlich geschehen ist und was möglicherweise übertrieben oder erfunden wurde. In seinem Podcast „Alles muss raus“ sagte er noch im März 2021: „Das Buch selber ist kein Fehler.“

    Ganz krass: Im selben Podcast laviert er in einer Folg darüber, dass Vergewaltigung etwas „urmännliches“ sei, das dem modernen Mann nur aberzogen wurde.

    Keine Ahnung, warum ProSieben derart geballtes misogys Gedankengut toleriert und sogar verteidigt?! Ich bin mir ziemlich sicher, dass dort noch etwas aufgearbeitet werden sollte.
    • (geb. 1967) am

      Warum sollte Pro 7 was aufarbeiten, wenn Sie voll hinter ihm stehen??
  • am via tvforen.de

    So macht man das heutzutage.

    Und da sage noch einer, allen voran angesichts der Entwicklungen in den USA befände sich Wokistan im Niedergang!

    (Wenn eine Frau, am besten eine ausgewiesene Feministin, die These aufgestellt hätte, dass die "männliche Sexualität vielleicht auf Vergewaltigung" basiere und dies etwas "Urmännliches" sei, wäre die Aussage natürlich nicht "fragwürdig", sondern mutig, bahnbrechend und wahr. Und wunderschön. Denn vergiss nicht einen der wichtigsten Grundsätze in woken Kreisen: Alle Tiere sind gleich. Aber manche Tiere sind gleicher als andere.)
    • am via tvforen.de

      Da muss ich dir recht geben. So sehr ich victim blaming verabscheue, so sehr bin ich auch der Meinung, dass es völlig egal ist, ob es von einer Frau oder einem Mann kam. Von Frauen hörte ich diesbezügliche Sätze auch nicht selten (siehe Äußerung einer damaligen Bekannten zum Thema Kopfbedeckung in der anderen Antwort).

      Mich nervt es auch immer, dass Frauen in Filmen Männern ständig eine scheuern dürfen, es andersherum aber ein Tabu ist. Für mich ist es von jeder Seite ein Tabu und entweder gestattet man es beiden oder gar keinem.

      Eine absolute Gleichberechtigung setzt voraus, sich mit allen Themengebieten auseinanderzusetzen.
    • am via tvforen.de

      Besserwisserin schrieb:
      -------------------------------------------------------
      > (Wenn eine Frau, am besten eine ausgewiesene
      > Feministin, die These aufgestellt hätte, dass die
      > "männliche Sexualität vielleicht auf
      > Vergewaltigung" basiere und dies etwas
      > "Urmännliches" sei, wäre die Aussage natürlich
      > nicht "fragwürdig", sondern mutig, bahnbrechend
      > und wahr.

      Die Kultursendung ttt ist eine Hochburg der progressiven großstädtischen Avantgarde sowie der Bohème, die nun mal eher links verortet wird und sehr auf gegenseitigen Respekt, Geschlechtsneutralität und Gleichstellung achtet. Ein Macho-Typ mit losem Mundwerk ist für so eine Sendung schlicht und ergreifend eine Fehlbesetzung, aber das wollte die ARD-Spitze dummerweise lange nicht einsehen. Wer weiß was sie da geritten hat.
  • am

    Finde es Unfassbar das hier in den Kommentaren einige auf diese 14 Jahre verweisen und es daher nicht in Ordnung finden, dass man Mischke jetzt so behandelt. Sagt man, habt ihr Vollpfosten den Artikel überhaupt ganz gelesen? Noch vor wenigen Jahren hat Mischke Meinungen in die Welt gesetzt die Unglaublich sind. In was für einer verkorksen Welt lebt der Typ eigentlich? Der ist doch irgendwo falsch Abegbogen oder hat bei seinen Sendungen für Pro7 selbst einiges an Drogen selbst genommen. Da spricht man schon garnicht mehr über die 14 Jahre wenn der heute immernoch solche und andere Meinungen vetritt. Und was macht Pro7? Denkt genauso und schützt ihn. Sorry, geht garnicht.
    • am

      Ich frage mich, ob es vll eventuell Frauen gibt die vll eventuell zur Polizei gehen sollten oder öffentlich auspacken und sich nicht trauen. Ich weiß Strafsachen begehen ist nicht das gleiche wie reden, aber wenn er anscheint nicht versteht wo Grenzen sind... da sind wir ganz schnell in anderen Bereichen..
    • am

      Richtig
  • am

    Hauptsache der Dieter Moor bleibt.
    • (geb. 1967) am

      Wow!! WAs geht denn hier ab?? Ich kenne den nur sehr wenig. Habe den mal vor Ewigkeiten bei Pro 7 mal gesehen, weiß nicht, bin nicht warm mit dem geworden....

      Tja, und, wenn ich dann lese, dass schon ein Vertrag unterzeichnet wurde zwischen ihm und der ARD.:-(...dann bekommt der bestimmt fette Kohle und braucht nicht mal bei dieser Sendung vor der Kamere zu agieren...laut der DWDL hätte die ARD aber selbst NIE den Stecker gezogen, Sie haben das wohl nur gemacht wegen der anhaltenden, sehr starken Kritik!
      • (geb. 1980) am

        Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
        • (geb. 1992) am

          Juhuu - Wir haben noch irgendwas ganz altes gefunden, was wir jetzt gegen Ihn verwenden können! (Sarkasmus)


          Ernsthaft ?! 


          Ein Buch, dass er vor 14 (!) Jahren mal geschrieben hat, wird jetzt gegen Ihn verwendet ?


          Seit damals ist so viel Zeit vergangen und er hat sich sicher auch weiterentwickelt.


          Thilo Mischke ist ein toller Journalist und ich bin froh, dass wenigstens Pro7 zu Ihm hält.


          In was für Zeiten leben wir eigentlich...
          • (geb. 1976) am

            Sie haben keine Ahnung, reden aber Blödsinn. Selbst Sommer 2024 hat er noch Mist erzählt. Etwa, dass Vergewaltigung in der DNA der Männer liegt. Und wenn sie das offenbar nicht schlimm genug finden, denn es ist Schwachsinn, aber eine Ausrede für Männer, die ihrer Triebe nicht Herr sind, muss ich mal fragen, in welchen Zeiten wir leben. Mischke hält nach wie vor an seinem Sexismus und Rassismus fest. Der gehört nichts ins Fernsehen. Aber Leuten wie ihnen scheint es zu gefallen.
        • am

          Ein Typ der Vergewaltigung legitimiert, es "urmännlich" nennt und meint, dass nur die Männer  überlebt hätten, die vergewaltigt haben und nur die Frauen, die bei der Vergewaltigung feucht geworden sind. Was kann da bloß schief gehen. Der Typ gehört so hard weg gecancelt. Leider gibt es sowas wie das canceln nicht.
          • (geb. 1992) am

            Das war vor 14 Jahren seine Meinung.
          • am

            Was sind schon 14 Jahre? 1980 berichtete in dem Buch "Pädophilie heute" eine junge Frau über ihre Liebesbeziehung zu einem Mädchen im Kindesalter. 35 Jahre später war diese Frau Bundestagsabgeordnete und mußte deswegen zurücktreten. Dagmar Döring FDP.
          • (geb. 1976) am

            Hören sie doch mit dem Unsinn auf, dass das 14 Jahre her war. Der Podcast in dem er das oben angesprochene sagte, war 2020. Seitdem kam immer wieder Neues hinzu. Und er hat sein 14 Jahres altes Buch auch nie relativiert, sondern die, die das kritisierten, heftig angegriffen. So viele hier haben eine Meinung, aber keine Ahnung. Fakten zählen nicht mehr. Kein Wunder, dass die Demokratie den Bach runter geht.
        • (geb. 1963) am

          Ich fasse es nicht. Wegen einem Buch das er vor 14 Jahren geschrieben hat, wird ein solcher Aufstand gemacht. Und natürlich knickt die ARD ein. Cancle Culture at its best. Wie meinte der Maler Max Liebermann einmal so schön: (Zitat) "Ich könnte nicht so viel fressen als ich kotzen wollte." (Zitat Ende) Ich kann ProSieben nur zustimmen. Es ist ein Armutszeugnis sowohl derer die diesen Aufstand machen, sowie von der ARD, die feige den Schwanz einzieht.
          • (geb. 1992) am

            Genau!
          • (geb. 1976) am

            Ich verweise auf meinen Beitrag eins drüber, ich habe keine Lust mich noch einmal zu widerholen, nur weil ihr mehr Meinung als Ahnung habt und einfach keine Lust habt, euch zu informieren. Dann labert ihr eben Unsinn, weil die Wahrheit nicht in euer Weltbild passt.
          • am

            Dann halt doch endlich Dein 🤐 und setz nicht unter jedem Post Dein linkes Gesabbel! 🤢
            Und nein, ich bin kein Reaktionär oder gar Hellblauer wie hier viele meinen und mich auch oft melden zum Löschen. Wie Du oben vielleicht mitbekommen hast kamen erwähnte Bücher damals aus der 68er Ecke (Konkret - wenn das als 76er Dir ein Begriff ist) und wurden in meiner Jugend verschlungen.
            Und am Feb. wähle ich ganz klar grün - warum sollen es meine Kinder einmal besser haben als ich? 😉
          • am

            Vergewaltigung nicht geil zu finden ist jetzt also "links".. Hast du Lack gesoffen? Ne ganze Fabrik? Ich habe gehofft. dass es mittlerweile common sense und gesunder Menschenverstand  ist. Da lag ich wohl falsch. 
            Es ist egal, wann du es mal gut fands. Selbst in den ´80ern hätte man Leid schon verstehen können. Wir reden nicht vom Mittelalter. 
            Und ich wüsste auch nicht, dass es in den 80ern schon Podcasts gegeben hat. Denn wir sprechen hier von 2 völlig unterschiedlichen Sachen und Zeiten. 1 Buch 2 Podcast. 
            Deshalb zitiere ich dich mal "halt doch endlich Dein 🤐"

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