„The Outpost“: Fantasy-Serie endet nach vier Staffeln

Format erhält keine Verlängerung für Staffel fünf

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 16.09.2021, 10:38 Uhr

Talon (Jessica Green) und Janzo (Anand Desai-Barochia) verabschieden sich mit „The Outpost“ – Bild: SYFY
Talon (Jessica Green) und Janzo (Anand Desai-Barochia) verabschieden sich mit „The Outpost“

Neuigkeiten aus dem letzten Outpost aus den USA: Der Sender The CW hat davon abgesehen, die in Europa produzierte Fantasy-Serie „The Outpost“ um eine fünfte Staffel zu verlängern. Damit läuft das Serienfinale nun schon am 7. Oktober in den USA. Man wird sehen müssen, inwiefern es einen runden Abschluss bereithält.

„The Outpost“ wurde unter dem Dach von Electric Entertainment von Dean Devlin („Leverage 2.0“) für den internationalen Markt entwickelt. Zum Hauptabnehmer wurde der US-Sender The CW, daneben übernahmen die SYFY-Sender von NBCUniversal international die Rechte, darunter auch in Deutschland. Hier steht die Ausstrahlung der vierten Staffel ab dem 3. November bevor (fernsehserien.de berichtete).

Im Zentrum der Serie steht Talon (Jessica Green), die letzte Überlebende ihrer Dorfgemeinschaft nach einem Massaker und gleichzeitig die scheinbar letzte Überlebende ihrer Rasse der Blackbloods. Die Suche nach den Söldnern, die ihr Dorf vernichtet hatten, führt die mittlerweile herangewachsene Talon zum Outpost, einer abgelegenen, befestigten Stadt, um die herum sich das Schicksal der Lande mit zahlreichen mächtigen Verschwörungen entfaltet. Hier lernt Talon mehr über sich, die Hintergründe des Mordes an ihrem Volk und auch ihre eigenartigen Fähigkeiten.

Weitere Hauptrollen in der letzten Staffel haben neben Green auch Jake Stormoen, Anand Desai-Barochia, Aaron Fontaine, Reece Ritchie, Izuka Hoyle, Adam Johnson und Georgia May Foote.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    WARUM ?????? Muss mich leider abfinden, denn wieder ist eine Serie flöten gegangen.
    • (geb. 1973) am

      Sehr schade. :(

      Was das Ende anbelangt, ein Tweet von Dean Devlin sagt "Don’t miss the conclusion of this fantastic epic journey!", das Serienfinale-Poster "The Blackblood Saga comes to an exciting conclusion". Es scheiknt so, als hätte man zumindest geahnt, was kommen könnte, und hat ein Staffelfinale geplant, das auch als Serienfinale fungieren kann. Hoffen wir das beste.
      • am

        Wenn man das in der vierten Staffel ähnlich wie mit der dritten handhabt, sollte es kein Problem geben. Das Staffel-Ende hätte auch als Serien-Ende funktioniert, indem man einfach den Schluß der letzten Episode wegschneidet.

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