„Superstition“: Netflix bringt kommende Syfy-Serie nach Deutschland

Familie hat sich auf Beerdigungen und den Kampf gegen das Übernatürliche spezialisiert

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 01.08.2017, 15:00 Uhr

Mario Van Peebles im Film „Drumline: A New Beat“ – Bild: Fox Television Studios
Mario Van Peebles im Film „Drumline: A New Beat“

Die kommende Syfy-Serie „Superstition“ hat nun auch bereits ihr internationales Zuhause gefunden. Netflix wird das übernatürliche Drama von und mit Mario van Peebles außerhalb der USA ins Angebot nehmen. Damit wird jede der zwölf Folgen auch in Deutschland unmittelbar nach der US-Ausstrahlung abrufbar sein.

Bereits im vergangenen Dezember hatte Syfy die erste Staffel von „Superstition“ (dt. ‚Aberglaube‘) direct-to-series bestellt (fernsehserien.de berichtete). Im Zentrum der Serie steht die Familie Hastings, die in La Rochelle, einem Vorort von New Orleans, ein Beerdigungsunternehmen betreibt.

Die Hastings bieten ihre Dienste nicht nur für Kunden jedweden Glaubens an, sondern sie haben sich in gewisser Weise auch auf Hilfe beim Leben nach dem Tod spezialisiert. Diese wird nötig, falls es zu unerklärlichen Todesfällen durch Höllendämonen gekommen ist oder andere Phänomene der Unterwelt wieder einmal die Stadt heimsuchen. Nach all den Jahren sind die Hastings gegen die übernatürlichen Gefahren gut gerüstet und verfügen über obskure Waffen, mystische Alchemie und ein umfassendes Wissen über das Okkulte.

In weiteren Hauptrollen sind Robinne Lee, Brad James, W. Earl Brown, Demetria McKinney und Diamond Dallas Page zu sehen. Mario Van Peebles fungiert auch als Regisseur und Executive Producer, „Dr. House“-Veteran Joel Anderson Thompson ist der Showrunner. Die Dreharbeiten haben im US-Bundesstaat Georgia bereits begonnen.

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