sixx: „Super Fun Night“ künftig erst um Mitternacht

Sender nimmt Änderungen am Sitcom-Donnerstag vor

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 08.03.2018, 12:07 Uhr

„Super Fun Night“ mit Helen-Alice (Liza Lapira), Kimmie (Rebel Wilson) und Marika (Lauren Ash) – Bild: ABC
„Super Fun Night“ mit Helen-Alice (Liza Lapira), Kimmie (Rebel Wilson) und Marika (Lauren Ash)

Seit Anfang Februar zeigt sixx im Rahmen seines neu eingeführten Sitcom-Donnerstags die Serie „Super Fun Night“. Obwohl es sich um eine Deutschlandpremiere der US-Comedy aus dem Jahr 2013 handelt, konnte die Serie mit Rebel Wilson, Liza Lapira und Lauren Ash bisher aus Quotensicht nicht überzeugen. Aus diesem Grund müssen die Fans nun noch länger aufbleiben, denn der Spartensender verschiebt die Ausstrahlung der noch ausstehenden acht Folgen um eine Stunde nach hinten. Statt wie bisher um 23:10 Uhr beginnt die „Super Fun Night“ ab dem 15. März erst um 00:10 Uhr. Weiterhin werden zwei Episoden am Stück gezeigt.

Außerdem sendet sixx künftig die Doppelfolgen von „How I Met Your Mother“ um 23:15 Uhr, die bislang um 21:15 Uhr zu sehen waren. Für 21:15 Uhr sind stattdessen zwei weitere Wiederholungen von „New Girl“ eingeplant, so dass die Comedy mit Zooey Deschanel fortan ab 20:15 Uhr mit vier Folgen am Stück gezeigt wird. Auf die Deutschlandpremiere der sechsten Staffel folgen ab 20:45 Uhr drei ältere Episoden aus Staffel 4. Für „The Good Place“ ändert sich nichts: Die neue Serie mit Kristen Bell und Ted Danson behält ihren Sendeplatz um 22:15 Uhr.

Am heutigen Donnerstagabend (8. März) verzichtet sixx gänzlich auf seine Sitcoms und zeigt stattdessen eine Sonderprogrammierung zum Weltfrauentag. Um 20:15 Uhr ist das Biopic „Der große Trip – Wild“ mit Reese Witherspoon in der Hauptrolle zu sehen. Anschließend zeigt sixx um 22:40 Uhr das Talk-Special „Auf uns! – Wir feiern die Frauen!“. Darin diskutieren Paula Lambert, Sarah Mangione Janin Ullmann und Marlene Lufen über Job, Beziehung, Sexualität, Familie, Karriereplanung, Rollenaufteilung, „Gender Pay Gap“ und die #metoo-Debatte.

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