„Seven Sisters“ taucht in das Leben einer großen, eng verbundenen Familie ein, das aus dem Gleichgewicht gerät, als Adrienne (Olsen) plötzlich mit einer Stimme zu kommunizieren beginnt, die niemand anders hören kann. Lange gehütete Geheimnisse finden mehr und mehr den Weg an die Oberfläche.
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Olsen, Milioti, Hagner, Young, Winters, Brown und Kettig spielen die titelgebenden sieben Schwestern, während Ettinger deren Bruder verkörpert. Edwards und Smith-Cameron wiederum porträtieren die Eltern der acht Geschwister und Eggold schlüpft in die Rolle von Adriennes Ehemann.
Gina Balian, Präsidentin von FX Entertainment, lobt die Serie in höchsten Tönen:
Wir waren auf der Suche nach einem fesselnden Familiendrama, und als Will Arbery und Garrett Basch uns ‚Seven Sisters‘ vorstellten, fanden wir eines, das sich ganz nach FX anfühlte. Es wurzelt in den tiefgehenden, gut nachvollziehbaren Dynamiken erwachsener Geschwister und ihrer Eltern, tut dies jedoch auf eine mutige und originelle Weise mit einem unerwarteten Dreh. Diese Gruppe unglaublich begabter Schauspieler erweckt die Geheimnisse dieser Familie auf eine Weise zum Leben, die das Publikum in den Bann ziehen und bis zum allerletzten Moment rätseln lassen wird.
„Seven Sisters“ wird produziert von FX Productions. Als ausführende Produzenten treten neben Schöpfer Will Arbery, der die Pilotfolge verfasste, auch Garrett Basch (nach „Devs“, „Reservation Dogs“, „What We Do in the Shadows“ und „The Lowdown“ seine fünfte Serie für FX) und Sean Durkin in Erscheinung. Letzterer inszenierte außerdem den Piloten und kam dafür fast 15 Jahre nach seinem gefeierten Spielfilmdebüt „Martha Marcy May Marlene“ erneut mit Elizabeth Olsen zusammen, die in dem Psychodrama als schwer traumatisierte Sektenaussteigerin brillierte.
