Sarah Connor bleibt „X-Factor“-Jurorin

Edita Abdieskis Album erscheint im März

Michael Brandes – 20.01.2011

Sarah Connor bleibt "X-Factor"-Jurorin – Edita Abdieskis Album erscheint im März – Bild: VOX

Sarah Connor bleibt der Casting-Show „X Factor“ erhalten. Die Sängerin hat sich mit VOX auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit einigen können. Somit wird die 30-Jährige auch in der zweiten Staffel als Jurorin und Mentorin dabei sein.

Ob Till Brönner und George Glueck wieder die Jury vervollständigen, ist noch offen. Etwas Zeit bleibt allerdings auch noch für die Personalplanungen: Bis Ende Februar läuft erst einmal die Bewerbungsphase für potentielle neue Gesangstalente. Danach beginnen die Castings.

Die Verlängerung von „X Factor“ hatte Moderator Jochen Schropp bereits während der letztjährigen Finalshow bekannt gegeben. Mit einem Zuschauerschnitt von 2,22 Millionen Zuschauern war die erste Staffel für VOX-Verhältnisse ein Erfolg (fernsehserien.de berichtete).

Nachdem sich der Album-Release zunächst verschoben hatte, wird „X Factor“-Siegerin Edita Abdieski ihr erstes Album „One“ nun am 18. März veröffentlichen. Die Vorab-Single „The Key“ erscheint am 4. März. „Die Musik ist sehr tanzbar, genau das, was ich wollte“, sagt Edita, „mir ist es sehr wichtig, dass die Songs meinen Vorstellungen entsprechen, und das brauchte seine Zeit.“

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    Unwichtig, brauch ich nicht, weder das Format, Gretchen Müller aus Delmenhorst !

    Gruss/Huk
    • am via tvforen.de

      So ist es, mal eine Abwechslung zu ihrer immer gleich klingenden Nervmusik
      • am via tvforen.de

        Schön. Bei X-Factor war die Connor mir zum allerersten Mal mal wieder sympathisch. Ihre Musik ist dadurch auch nicht besser geworden, aber als talentierte Jurorin hat sie Fingerspitzengefühl und Know-how bewiesen; soll sie weitermachen.
        Die Sendung selber sollten sie aber deutlich überarbeiten. Die Castings waren so angenehm freak-frei, die Aussortierten in den Liveshows dagegen so unterirdisch ... Da geht noch eine ganze Menge mehr, denn der Anspruch, den das Format hat, ist ja zunächst einmal recht lobenswert

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