Das Popkultur-Phänomen „Barbie“ hat mit dem ersten Realfilm im Kino vor zwei Jahren einen neuen Meilenstein der Popularität genommen. Millionen kleine und große Zuschauer weltweit wollten Margot Robbie und Ryan Gosling als das wohl bekannteste Traumpaar Barbie und Ken auf der großen Leinwand erleben. Nun feiert der Traum in Pink am 31. August um 20:15 Uhr bei RTL seine Free-TV-Premiere. Bereits seit Februar steht der Film auf RTL+ zur Verfügung.
In Barbieland ist alles wunderbar: Perfekte Tage, fröhliche Partys und eine Welt, in der jede Barbie stark, unabhängig und erfolgreich ist. Stereotyp-Barbie (Robbie) genießt ihr sorgenfreies Leben, während Ken (Gosling) nichts lieber tut, als an ihrer Seite zu sein. Doch eines Tages spürt Barbie, dass sich etwas verändert. Unerwartete Gedanken und Gefühle durchbrechen ihre makellose Welt – und lassen sie zweifeln. Um herauszufinden, was mit ihr passiert, reist sie mit Ken in die reale Welt. Dort macht sie eine überraschende Entdeckung: Nicht alles funktioniert so, wie sie es aus Barbieland kennt. Während Barbie mit neuen Herausforderungen konfrontiert wird, beginnt auch Ken, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Beide stehen vor der Frage, wer sie wirklich sind – und ob ihre Rollen so festgeschrieben sind, wie sie dachten …
Regisseurin Greta Gerwig wurde für die erste Realverfilmung der beliebten Figuren von Mattel mit einer weiteren Oscar-Nominierung bedacht, ebenso ihre beiden Hauptdarsteller. Schließlich erhielt die Komödie – gespickt mit gesellschaftskritischem Glamour – bei der Oscar-Verleihung und den Golden Globes 2024 (mit jeweils acht Nominierungen) einen Oscar und einen Golden Globe für den besten Song von Billie Eilish, zusätzlich zu drei Grammy Award“. Insgesamt heimste die Produktion über 90 Preise ein und wurde für mehr als 300 weitere Auszeichnungen nominiert.
Der Film positionierte sich wochenlang in den Top Ten der Kinocharts in den USA und auch hierzulande zog er seine kleinen und großen Zuschauer in den Bann. Mit über sechs Millionen verkauften Kinokarten allein in Deutschland spielte der Film weltweit über 1,4 Milliarden US-Dollar an den Kinokassen ein. Hinzu kommen weitere Millionen US-Dollar Einnahmen aus dem Verkauf des dreifach Grammy-prämierten Soundtracks des Films, allen voran der Oscar-prämierte Song „What Was I Made For?“ von Billie Eilish.
habe den hype auch nicht verstanden...total überbewertet...hab ihn mir auf streaming angeschaut, und nach einer halben stunde ausgemache...dieses gefühlt alle minute hallo barbie....hallo ken war echt nervig mit der zeit
Nenatty schrieb: ------------------------------------------------------- > habe den hype auch nicht verstanden...total > überbewertet...hab ihn mir auf streaming > angeschaut, und nach einer halben stunde > ausgemache...dieses gefühlt alle minute hallo > barbie....hallo ken war echt nervig mit der zeit
Na ja, die Begrüßung verschiedener Personen mit demselben Namen war ja Teil des satirischen Konzepts, denke ich. Ich hätte mir den Film auch nie im Kino angesehen. Erinnerte mich auch ein bisschen an "Natürlich blond". Und ich hab die ganze Zeit vergeblich auf Barbie Girl von Aqua gewartet.
Norbert schrieb: ------------------------------------------------------- > Scotty1978 schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > Let´s go Party 🙃😂😂😂 > > Eine dunkelhaarige Barbie und Meister Propper als > Ken 🥳🥳🥳
... aber das hört man ja nicht. Für mich eine verpasste Chance, den Film ein wenig aufzupeppen.
Habe mir die ersten 10 min. auf Netflix angeschaut was dann aber auch gereicht hat. Um es vorsichtig auszudrücken ist "Barbie" absolut nicht mein Fall.
Am Ende könnte ich mit einem Zitat auf den Film reagieren: „Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen den Vorhang zu und alle Fragen offen.“ Ein paar nette Witzchen, Frauen können alles erreichen, ein paar nette Einfälle, aber sonst nur Margot Robbie einfach bezaubernd in jedem Outfit. Etwas ratlos lässt der Film einen zurück (naja, mich).