„Once Upon a Time“: Fünfte Staffel startet im Herbst bei RTL Passion

Geschichten von König Artus und aus der Unterwelt

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 17.08.2016, 15:24 Uhr

Merida (Amy Manson, l.) und Emma Swan (Jennifer Morrison) in der fünften Staffel von „Once Upon a Time“ – Bild: RTL Passion / ABC
Merida (Amy Manson, l.) und Emma Swan (Jennifer Morrison) in der fünften Staffel von „Once Upon a Time“

23 neue Folgen von „Once Upon a Time“ feiern ab dem 12. Oktober ihre Deutschlandpremiere bei RTL Passion. Der Pay-TV-Sender zeigt dann die fünfte Staffel des Märchen-Dramas als deutsche Erstausstrahlung immer mittwochs um 20:15 Uhr.

Wie zuletzt auch teilt sich diese Staffel auch deutlich in zwei Hälften – in den USA lag zwischen den beiden Teilen eine längere Ausstrahlungspause. Ab der sechsten Staffel wird man in den USA nach einem Managerwechsel beim „Once“-Heimatsender ABC übrigens auf solche Pausen wieder verzichten.

Zu Beginn der fünften Staffel versuchen die Bewohner von Storybrooke die Verwandlung von Emma Swan (Jennifer Morrison) zu einer „Dunklen“ umzukehren. Dabei erhoffen sie sich Hilfe von König Artus (Liam Garrigan) und seinen Rittern der Tafelrunde. Auch Merlin (Elliot Knight), Königin Guinevere (Joana Metrass) und Merida (Amy Manson; basierend auf der Titelfigur aus „Merida – Legende der Highlands“), spielen eine Rolle.

Zweite Anlaufstelle der Staffel ist die Unterwelt. Hier begegnen die Bewohner Storybookes dem griechischen Gott Hades (Greg German, „Ally McBeal“), Cuella de Ville (aus „101 Dalmatiner“; Victoria Smurfit, „Dracula“) und der blinden Hexe (Emma Caulfield, „Buffy“) sowie Dr. Jekyll (Hank Harris) und Mr. Hyde (Sam Witwer, „Being Human“).

In den USA wurde „Once Upon a Time“ für eine sechste Staffel verlängert, die dort am 25. September 2016 an den Start geht.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    Ich habe mich mitten in der 4. Staffel von der Serie verabschiedet. Die Serie ist genial ausgestattet, mit herrlichen Bildern und unzähligen fantastischen Special-Effekts. Leider aber - und darunter leiden meiner Ansicht nach viele US-Serien - verpassen es die Produzenten immer wieder anstatt auf Qualität auf Quantität setzen. Wie auch hier bei "Once Upon A Time..": Die immer wieder ähnlichen - je länger je unglaubwürdiger - Handlungsstränge, welche zudem in die Länge gezogen werden, wirken rasch einmal langweilig. So langweilig, dass ich mich selber dabei ertappt habe, gar nicht wirklich mehr in der Serie dabei zu sein.

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