Drei Monate lang hielt er 2021 die Welt in Atem: der Vulkanausbruch auf der kanarischen Insel La Palma. Mehr als 2700 Gebäude wurden damals zerstört, manche Betroffene leben bis heute in provisorischen Unterkünften. Eine vierteilige norwegische Miniserie, die am 12. Dezember bei Netflix startet, erzählt nun ebenfalls die Geschichte eines Vulkanausbruchs auf „La Palma“. Allerdings nimmt die Katastrophe hier noch viel größere Ausmaße an und wird zur Bedrohung für ganz Europa.
Im Zentrum der Handlung steht eine Gruppe norwegischer Touristen, die ihren Weihnachtsurlaub auf den kanarischen Inseln verbringen. Dort werden sie von einem riesigen Vulkanausbruch überrascht, der droht, einen ganzen Teil von La Palma zu „sprengen“ oder zumindest unbewohnbar zu machen – und durch das Auslösen einer Flutwelle auch zur Bedrohung für das europäische Festland werden könnte. Im Angesicht von giftiger Asche, Lava und Panik kämpfen die Touristen ums Überleben und versuchen, sich in Sicherheit zu bringen – von einer Insel, die laut Trailer nicht genug Kapazitäten bietet, alle Bedrohten zu evakuieren.
Verantwortlich für „La Palma“ zeichnet das Produktionsstudio Fantefilm Scripted Series AS, wo man sich mit Katastrophenszenarien bestens auskennt. Die Macher zeichneten auch für die drei Kinofilme „The Wave – Die Todeswelle“, „The Quake“ und „Todesfalle Nordsee“ verantwortlich.
Naja, hätte mehr erwartet. Ist für mich wie ein schlechter Katastrophen Film. Kann man sich ansehen, während man bügelt. So meine Meinung dazu. Da habe ich schon besseres an solchen Serien gesehen. Schade das Serien heute nur 1-6(8) Folgen haben, früher hatten Serien über 20 Folgen in einer Staffel. Naja heute fast alles nur noch Massenware anstatt Qualität.