Das Team des Fürstenhofs muss sich auf einiges gefasst machen. Denn ab dem 31. Juli wird ein neues Biest den Mitarbeitern und Liebespaaren das Leben schwer machen. Gabrielle Scharnitzky verstärkt das Ensemble von „Sturm der Liebe“ als die intrigante Cosima Zastrow, deren Handeln von Habgier und Racheglüsten bestimmt wird.
Ihren ersten Auftritt hat sie zunächst als scheinbar harmlose Dame, doch schon bald stellt sich dies als trügerische Fassade heraus. Cosima fühlte sich schon immer zu Höherem berufen. Sie hat erfahren, dass sie als Baby wegen ihrer Herzerkrankung mit Charlotte Saalfeld (Mona Seefried) vertauscht wurde. Für sie Grund genug endlich zu dem zu kommen, was Cosima ihrer Meinung nach zusteht.
Gabrielle Scharnitzky sorgte bereits in „Verliebt in Berlin“ als die intrigante Sophie von Brahmberg drei Jahre lang für Unruhe. Außerdem absolvierte sie Gastauftritte beim „Großstadtrevier“ und in „Polizeiruf 110“. Ihren ersten Auftritt als Cosima hat Gabrielle Scharnitzky in der Folge 894 am kommenden Freitag.
Und ich dachte mit dieser leidlichen Barbara/Sylvia Geschichte wäre das Potential des Bekloppten schon ausgeschöpft gewesen, aber es geht tatsächlich noch schlimmer ...
wobei man schon hinzufügren muss, dass bei Schimpansen, die Schreibmaschine schreiben, die Wahrscheinlichkleit besteht, dass irgendwann Shakespeare herauskommt - davon ist man hier weit entfernt. Besonders faszinierend aber finde ich, dass die ARD immer noch nicht das Prinzip Telenovela verstanden hat. [Zitat: "Anders als Seifenopern haben Telenovelas einen klar definierten Anfang und ein vorher festgelegtes Ende: normalerweise dauern sie mindestens vier Monate bis maximal ein Jahr (80–250 Kapitel)." (wiki, vergleichbar aber überall zu finden)] Lang genug Zeit zum Üben hatten sie doch wohl?!