Nächste „American Horror Story“-Staffel dreht sich um US-Präsidentschaftswahl

Ein moderner amerikanischer Albtraum wird Thema von Staffel sieben

Diane Kofer – 16.02.2017, 10:08 Uhr

„American Horror Story“ – Bild: FX
„American Horror Story“

Staffel sechs der beliebten FX-Network-Serie „American Horror Story“ ist in den USA kürzlich zu Ende gegangen. Nun verkündete Produzent Ryan Murphy das Thema für die siebte Staffel. Nachdem die Präsidentschaftswahlen von 2016 für viele einen absoluten Albtraum darstellten, macht das Team um Murphy die Wahlen jetzt zu einer wahren amerikanischen Horror-Geschichte.

Der früher geäußerte Plan, in Staffel sieben ein modernes Thema anzusprechen, ist damit gelungen. Ob Präsident Trump als Seriencharakter vorkommen wird, ließ Murphy mit einem „Vielleicht …“ noch offen stehen.

Sarah Paulson und Evan Peters bleiben „American Horror Story“ weiterhin erhalten. Sie konnten auch wieder für Staffel sieben verpflichtet werden und gehören damit in bisher allen Staffeln zum Cast.

Wie tvline berichtet, äußerte sich der FX-Network- Generaldirektor John Landgraf durchweg positiv zur neuen Idee Murphys. Diesem sei es wieder einmal gelungen ein innovatives, frisches und etwas anderes Thema aufzugreifen, hinter dem ein Marketing-Konzept steht.

„American Horror Story“ wurde bereits um zwei weitere Staffeln verlängert und wird damit voraussichtlich bis mindestens 2019 produziert (fernsehserien.de berichtete).

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