„Musicshake“: Rea Garvey moderiert neue Musikshow bei ProSieben

Gäste präsentieren Songs, die ihr Leben geprägt haben

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 18.04.2016, 09:57 Uhr

Rea Garvey – Bild: ProSieben / Andre Kowalski
Rea Garvey

ProSieben startet Ende Mai eine neue Musikshow, und das – man staune – mal ganz ohne Casting- oder Wettbewerbselemente. In „Musicshake by Rea Garvey“ fungiert der irische Sänger Rea Garvey (Coach bei „The Voice of Germany“) als Gastgeber und begrüßt internationale und nationale Künstler und Bands. Zu sehen ist die rund zweistündige, von RedSeven Entertainment produzierte Show am vorerst einmalig am Donnerstag, 26. Mai, um 20:15 Uhr.

Ganz nach dem Motto „Deutsches Fernsehen braucht mehr Musik“ soll gemeinsam ein Abend die Musik gefeiert werden. Garveys Gäste präsentieren sie Songs, die ihr Leben geprägt haben, in neu arrangierten Versionen – dabei kann es sich um den peinlichsten Lieblingssong, die erste gekaufte Single oder den Soundtrack zum ersten Kuss handeln.

„Ich durfte neulich den Echo für die Deutsche Hip Hop-Szene überreichen. Hip Hopper sind die unausgesprochenen ‚Kings of Cool‘. Wenn die wüssten, dass ich als Kind Abbas ‚Dancing Queen‘ in meinen Tennisschläger gesungen habe, hätten sie mich vielleicht nicht so freundlich begrüßt. Aber, hey, jeder hat seine guilty pleasures. Und die wollen wir in dieser Show mit unseren Gästen und Zuschauern teilen“, so Garvey. „Bei ‚The Voice‘ bin ich einer von fünf Coaches, hier bin ich der Kapitän: Das ist total aufregend! Aber ich liebe diese Herausforderung.“

Welche Gäste dabei sein werden, ist noch nicht bekannt.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    rea garvey, hat der nicht mal in dieser propaganda-absturzshow bei kerner das liedchen "supergirl" geträllert?
    • am

      Wieso zum Teufel müssen in solchen Shows immer wieder Songs gecovert werden? Wie wärs denn mal zur Abwechslung mit ner Show wo Künstler und Bands ihre eigenen Songs performen, also so ne Art ZDF Hitparade bzw. Disco? So würde man wieder mehr Musik ins deutschen Fernsehen bekommen.

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