„Morden im Norden“: Finn Kiesewetter (Sven Martinek, l.) und Lars Englen (Ingo Naujoks, r.) ermitteln
Bild: ARD/Georges Pauly
Eine Wandlung vom Schmunzelkrimi zum „spannungsvollen, realistischen Krimi“ versprechen die Macher für die dritte Staffel von „Morden im Norden“. Acht neue Folgen der „Heiter bis tödlich“-Serie starten am 18. November im Ersten und sind dann immer dienstags auf dem gewohnten Sendeplatz um 18:50 Uhr zu sehen.
Finn Kiesewetter (Sven Martinek) und Lars Englen (Ingo Naujoks) ermitteln in den neuen Episoden unter anderem in dem Mord an einem Schiedsrichter und nach dem grausamen Tod eines Obdachlosen. Außerdem gilt es herauszufinden, wer einen Schiffsanker von einer Autobahnbrücke wirft und so unschuldige Menschen tötet, und was hinter der Geldübergabe in einer Trattoria steckt. Schließlich stellt sich noch die Frage, wer der nackte Mann ist, der neben einem Toten auf der Parkbank sitzt und behauptet, sein Gedächtnis verloren zu haben.
Währenddessen kehrt Staatsanwältin Elke Rasmussen (Tessa Mittelstaedt) aus ihrer Baby-Pause zurück und bekommt die Doppelbelastung von Beruf und Familie recht schnell zu spüren – allerdings auch in Form des Staatsanwalts Dane, der sie zunehmend unter Druck setzt.
Über die gequälte Langeweile konnte man noch nie schmunzeln. Auch so habe ich das Gefühl, da es an Krimis bzw. sehr einseitig Krimi=Mord im Fernsehen nicht mangelt.