Als Star einer CBS-Erfolgsserie lebt es sich nicht schlecht. Doch es geht immer noch ein Stückchen besser. Simon Baker, seit mittlerweile drei Staffeln Hauptdarsteller von „The Mentalist“, ist gerade dabei einen neuen Vertrag mit der verantwortlichen Produktionsfirma Warner Bros. Television abzuschließen. Durch den Deal würde er sich nicht für bislang sechs, sondern mindestens sieben Jahre insgesamt an seine Rolle als Patrick Jane binden.
Für diese neue Vertragsbindung würde Baker laut dem Entertainment-Blog ‚Deadline‘ mehr als 30 Millionen Dollar erhalten, wobei sein aktuelles Gehalt pro Episode bereits in diesem Betrag inbegriffen sei. Daneben würde er außerdem einen Stück vom Kuchen bei der Vermarktung von „The Mentalist“ als Wiederholungen einstreichen. Gerade erst hat Warner die Wiederverwertungsrechte lukrativ an den Kabelsender TNT verkauft, für nicht weniger als 2,2 Millionen Dollar pro Episode. Schließlich wird Baker auch mit Beginn der fünften „Mentalist“-Staffel als Produzent der Serie im Vorspann aufgeführt.
In der aktuellen Staffel schalten bislang durchschnittlich 16 Millionen Zuschauer bei jeder neuen Folge von „The Mentalist“ ein. Die Reichweite in der Zielgruppe der 18- bis 49-jährigen ist jedoch im Vergleich zum Vorjahr gefallen. Dennoch profitiert die Serie von den in den USA weit verbreiteten Festplattenrekordern, über die etwa drei Millionen zusätzliche Zuschauer die Serie jede Woche aufzeichnen und abrufen. In Deutschland zeigt Sat.1 aktuell immer am Sonntagabend die erste Staffel.
Tja, so kann man sich täuschen; in The Guardian spielte er einen echt gefühlsarmen Typ; überhaupt war die ganze Anwaltsbande der Kanzlei, allen voran die Fallons, echte Emotionskrüppel. In Red Planet spielte er aber ähnlich karg, so dachte ich; der kann nix anderes, darum ließ ich mich erst gar nicht auf TM ein. Ein Fehler, als ich beim Zappen mal hängen blieb, sah ich auch mal eine andere Darstellung vob SB, die mir schon gefiel.
LouZipher schrieb: ------------------------------------------------------- > Tja, so kann man sich täuschen; in The Guardian > spielte er einen echt gefühlsarmen Typ; > überhaupt war die ganze Anwaltsbande der Kanzlei, > allen voran die Fallons, echte Emotionskrüppel.
So kann man sich wirklich täuschen, denn gefühlsarm sind die Fallins nicht wirklich, besonders Nick nicht. Sie zeigen ihre Emotionen nicht und vor allem Nick hat damit Schwierigkeiten, aber er zeigt sein Mitgefühl durch seine Taten.
Ich muss auch sagen, dass ich die Serie gut finde. Nach dem EWnde von 24 waren wir auf der Suche nach einer guten Serie durch den Riesendjungel der US_serien, und wanderten von Entäuschung zu Enttäuschung, bis wir Mentalist fanden. Ich hab zur Zeit die beiden ersten Staffeln auf DVD.
ich wüsste auch gern schon jetzt wer red john ist... als polizist hat man ihn ja von hinten gesehen, aber hilfreich war dies nicht. zumindest niemanden wiedererkannt.
red john ist ja sein antriebsmotor und der rote joh..., äh, faden in der serie. finde sie sollten es wirklich erst in den letzte folgen auflösen. und das ist, so hoffe ich erst in ein paar jahren.