Kabel Eins bringt „Yes we camp!“ früher zurück

Neue Folgen der Doku-Soap läuten ganze „Camping-Woche“ ein

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 18.04.2024, 14:59 Uhr

„Yes we camp!“ – Bild: Kabel Eins
„Yes we camp!“

Bei Kabel Eins bricht bereits in den kommenden Wochen wieder das Camping-Fieber aus. Früher als in den vergangenen Jahren nimmt der Sender neue Folgen seiner Doku-Soap „Yes we camp!“ ins Programm. Los geht es bereits am Sonntag, den 5. Mai um 20:15 Uhr. Passend dazu startet der Sender gleich eine ganze Camping-Woche.

„Yes we camp!“ begleitet einmal mehr Campingplatz-Betreiber, aber auch Dauercamper und einfache Touristen bei ihren Erlebnissen auf Campingplätzen in Deutschland und Europa. Dabei sind verrückte, lustige und romantische Geschichten zu sehen. So hoffen die Freundinnen Michaela und Monica auf dem Campingplatz Triolago in Riol auf größeren Luxus als zuvor. Monika und Roland steuern dagegen das Freizeitcamp am Wasser auf Rügen an und damit zum ersten Mal einen richtig klassischen Campingplatz. Mehr an FKK interessiert sind dagegen Christian und Mandy, die es in den Süden Italiens verschlägt, genauer zum Campingplatz Campeggio Naturista Villaggio Pizzo Greco.

Der Abend der Staffelpremiere steht bei Kabel Eins dann auch weiter ganz im Zeichen des Themas Camping. So nimmt Reporter Raphael Lauer ab 22:15 Uhr die Zuschauer in „Abenteuer Leben am Sonntag“ mit auf einen Campingtrip durch Kalifornien und Mexiko. Dabei will er vor allem Hauptreiserouten vermeiden, um idyllischere Flecken zu finden als die meisten anderen Camper.

Die Camping-Woche wird fortgesetzt mit vier Spezial-Ausgaben von „Mein Lokal, Dein Lokal“, jeweils um 17:55 Uhr, in denen unter anderem der Campingplatz Johannisberg oder der Zeltplatz Bauer Jensen in Silberstedt unter die Lupe genommen werden. An Christi Himmelfahrt, dem 9. Mai wiederholt Kabel Eins schließlich noch um 22:25 Uhr die US-Komödie „Die Chaoscamper“ mit Robin Williams aus dem Jahr 2006. Darin soll eine Camping-Reise den Zusammenhalt einer Familie stärken, doch dieser Plan geht zunächst gehörig schief.

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