Der Start der US-Version von „The X Factor“ steht möglicherweise unter keinem guten Stern. Gerade erst fand das erste Casting vor Publikum in Los Angeles statt, da machen bereits Medienberichte die Runde, nach denen das Network FOX Veränderungen an der Jury um Showerfinder und ProduzentSimon Cowell vornehmen will. Scheinbar sind die Verantwortlichen bei FOX von der Chemie zwischen Cowell, Paula Abdul, Cheryl Cole und dem Popproduzenten L.A. Reid nicht sehr begeistert.
Als schwächstes Glied in der Kette wird laut einem Bericht von ‚Deadline Hollywood‘ Cheryl Cole gesehen. Die Sängerin (‚Girls Aloud‘) war zwar bereits Teil der britischen Jury von „X Factor“, in den USA ist sie jedoch weitgehend unbekannt. Sollte Cole tatsächlich mit einem anderen Jury-Mitglied ersetzt werden, müssten die Verantwortlichen sie sorgfältig aus den Aufnahmen der Castings in Los Angeles herausschneiden. Schließlich können die nicht erneut stattfinden, die dort gefundenen Kandidaten werden Teil der ersten Staffel sein.
Noch hat FOX den Ausstieg von Cheryl Cole nicht bestätigt. Auch Berichte, nach denen das frühere ‚Pussycat Doll‘ Nicole Scherzinger Cole als Jury-Mitglied ersetzen könnte, können bislang nur als Gerüchte gelten. Scherzinger wurde eigentlich als Moderatorin der US-Version von „X Factor“ angeheuert und sollte gemeinsam mit Steve Jones durch die Live-Shows führen.
im Grunde unwichtig, aber die wunschliste ist bislang nicht auf die aktuellen Entwicklungen in diesem Fall eingegangen, wen es dennoch interessiert: Cheryl Cole wurde von den Verantwortlichen von FOX (nicht von Simon Cowell) gefeuert, die Begründung mit der schlechten Chemie zwischen ihr und Paula Abdul ist weiterhin ein Gerücht, vielmehr liegt der Grund darin, dass das Publikum und die Kandidaten sie wegen ihres britischen Geordie-Akzentes nicht verstanden, sie mußte Fragen mehrfach stellen und wurde dennoch nicht verstanden, Kandidaten antworteten irgendwas, damit es nicht unhöflich rüberkommen soll, sie wurde gebeten deutlicher und lauter zu sprechen, dem kam sie nicht nach, irgendwann fing das Publikum an, sie auszubuhen und ihr kamen die Tränen, schon bei der Vorbereitung der Show verweigerte sie einen Coach, der ihr amerikanisches Englisch aufpolieren sollte
erîk schrieb: ------------------------------------------------------- > und ihr kamen die > Tränen, schon bei der Vorbereitung der Show > verweigerte sie einen Coach, der ihr > amerikanisches Englisch aufpolieren sollte
Englisch ist Englisch und abgesehen davon darf man sich die Frage stellen was Europäer sich in Hollywood erhoffen. Die haben genug eigene Talente.
Die Meldung ist übrigens uninteressant, die meisten hier dürften weder die US- noch die UK-Version kennen. Also über US-Kram erst schreiben, wenn es den auch hier verschandelt gibt.
amsp20000 schrieb: ------------------------------------------------------- > Englisch ist Englisch
ist es nicht, der Geordie-Akzent ist selbst für Briten schwer verständlich
> und abgesehen davon darf man > sich die Frage stellen was Europäer sich in > Hollywood erhoffen
was wohl?
> Die Meldung ist übrigens uninteressant, die > meisten hier dürften weder die US- noch die > UK-Version kennen. Also über US-Kram erst > schreiben, wenn es den auch hier verschandelt > gibt.
du bist kein Forenmeister, das Thema wurde aber von einem eingebracht, also wende dich an den und lass die Belehrungen, was hier Thema sein darf und was nicht
erîk schrieb: ------------------------------------------------------- > > und abgesehen davon darf man > > sich die Frage stellen was Europäer sich in > > Hollywood erhoffen > > was wohl?
Geld verdienen und wieviele haben es geschafft?
> du bist kein Forenmeister, das Thema wurde aber > von einem eingebracht, also wende dich an den und > lass die Belehrungen, was hier Thema sein darf und > was nicht
Es ist ein Fakt das US-Meldungen für einen Großteil nutzlos sind. Also auf das beschränken was auch verfügbar ist.
war zwar eine rhetorische Frage, aber danke für die Antwort
und für die Antwort auf deine Frage kann man gleich bei dieser Show bleiben: Simon Cowell kommt aus Großbritannien und verdient sich mit seinen Castingshows nicht nur in den USA dumm und dämlich
amsp20000 schrieb: ------------------------------------------------------- > erîk schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > > und abgesehen davon darf man > > > sich die Frage stellen was Europäer sich in > > > Hollywood erhoffen > > > > was wohl? > > Geld verdienen und wieviele haben es geschafft?
Briten? Hugh Grant, die Pythons, Sean Connery, Hugh Laurie, Daniel Craig, Kenntehg Brannagh, Richard Curtis, Peter Sellers, Orlando Bloom, Keira Knightley und und und...
heldderarbeit schrieb: ------------------------------------------------------- > Briten haben super Chancen in Hollywood.
In Europa offensichtlich nicht. Ein Armutszeugnis Top-Leute einfach den Amis zu überlassen und wer einmal dort ist, ist für europäische Produktionen in der Regel gestorben.
amsp20000 schrieb: ------------------------------------------------------- > heldderarbeit schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > Briten haben super Chancen in Hollywood. > > In Europa offensichtlich nicht. Ein Armutszeugnis > Top-Leute einfach den Amis zu überlassen und wer > einmal dort ist, ist für europäische > Produktionen in der Regel gestorben.
Abgesehen, dass du deine Aussage um 180 Grad drehst gerade, ist auch dieses Statement unbelegbarer Unfug. Die Briten haben genug Topleute, die auch in britischen Produktionen mitwirken.
Cole ist eine Eintagsfliege und somit uninteressant. Scherzinger hat schon so viele Bauchlandungen hingekriegt - auch uninteressant. Fehlen tut irgendeine Pressefachfrau oder sowas. Aber da die Amis ja sogar schon Ellen in der DSDS-Jury hatten ...
