Szenenbild aus „It’s a Sin“: Die Schwulen-Community ruft zum Widerstand gegen den Umgang der UK-Regierung mit AIDS auf
Bild: Channel 4
Anfang 2021 soll die neue Miniserie „It’s a Sin“ von Erfolgsproduzent Russell T Davies im Vereinigten Königreich starten. Im Zentrum steht die Freundschaft von drei jungen, schwulen Männern in den 1980ern vor dem Hintergrund der aufkommenden AIDS-Epidemie. In fünf Episoden wird die Geschichte über das Jahrzehnt hinweg erzählt.
Ritchie (Olly Alexander), Roscoe (Omari Douglas) und Colin (Callum Scott Howells) kommen 1981 unabhängig voneinander nach London und werden schnell nach ihrer Ankunft in der Wahlheimat Freunde. Sie hoffen auf ein neues Leben und ahnen dabei nicht, was sie erwartet. Ein unbekanntes Virus wird sich über die kommenden Jahre verbreiten. Was erst nur ein Gerücht ist, wird bald zur realen Bedrohung und löst eine Welle von Panik und Entsetzen aus. Durch ihren gemeinsamen Überlebenskampf werden die drei zu Freunden, deren Leben jedoch für immer verändert wird. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Jill, ihren Freunden, Partnern und ihren Familien trotzen sie den Vorurteilen und der Ablehnung, die schwulen Männern wegen der Epidemie entgegengebracht wurde.