Tom Cruise (M.) und Kollegen in „Mission Impossible: Final Reckoning“
Bild: Paramount Pictures
Mit der Doku-Reihe „Inside …“ beleuchtet ProSieben Maxx regelmäßig die spannenden Hintergrundgeschichten von Hollywood-Franchises und bekannten Filmreihen. Nun widmet sich die neue Staffel einem der größten Hollywood-Stars: Tom Cruise. Ab dem 29. Mai sind immer freitags Doppelfolgen ab 20:15 Uhr zu sehen. Die Doku kommt auch pünktlich zum Kinostart des womöglich letzten „Mission: Impossible“-Films mit Cruise, „The Final Reckoning“.
Die Auftaktfolge widmet sich ganz dem Karrierestart von Tom Cruise in den frühen 1980er Jahren. Zunächst sorgte er mit markanten Nebenrollen für Aufsehen, unter anderem in „Endlose Liebe“, „Die Aufreißer von der Highschool“ oder „Die Kadetten von Bunker Hill“. Der große Durchbruch gelingt ihm schließlich als Schüler Joel in „Lockere Geschäfte“, der unfreiwillig in das Rotlicht-Milieu seiner Stadt verwickelt wird.
Der endgültige Sprung in die Riege der Mega-Stars gelang Tom Cruise dann 1986, auch dank Produzent Jerry Bruckheimer. Dem kommt im Wartezimmer seines Zahnarztes die Idee zu „Top Gun“. Gemeinsam mit Produktionspartner Don Simpson arbeitet er die Geschichte des Piloten Maverick aus. Die beiden legen so die Grundlage für einen weltweiten Mega-Hit an den Kino-Kassen. Da der Film so echt wie möglich aussehen soll, ist auch die Navy in das Projekt involviert. Tom Cruise soll die Hauptrolle übernehmen, doch seine Agentin will natürlich das bestmögliche Angebot für ihren Klienten herausholen.
„Mission: Impossible – The Final Reckoning“ ist der achte Kinofilm der Action-Reihe, in der Tom Cruise seit 1996 den IMF-Agenten Ethan Hunt verkörpert. Vor allem durch aufwendigere Stunts machen Cruise und die Filme immer wieder von sich reden. Der deutsche Kinostart ist für den 21. Mai vorgesehen, eine Woche nach der Weltpremiere im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
Tom_Cat am
Mir ist Scientology bei diesem Mann so Latte, weil er der wirklich noch einzige SUPERSTAR ist, der liefert. Irgendwie sind wir deutschen Moralapostel so ziemlich die einzigen auf der Welt, die das, also das Schaffen für das Kino, nicht würdigen. Der Rest kann sich den Mund fusselig reden.