„Hartz und herzlich“: Sonderfolgen mit großem Wiedersehen

RTL Zwei besucht noch einmal Protagonisten der ersten Stunde

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 24.03.2023, 14:24 Uhr

Kioskbesitzer und Duisburger Urgestein Julz blickt zurück – Bild: RTL Zwei/UFA Show & Factual
Kioskbesitzer und Duisburger Urgestein Julz blickt zurück

Nach mehr als 70 Folgen „Hartz und herzlich“ hält RTL Zwei inne und blickt noch einmal auf bekannte Protagonisten, die bereits einmal in der Sendereihe porträtiert wurden. In drei neuen Folgen wird nun gezeigt, wie sich die Lebenswege seit damals verändert haben. Ab dem 11. April sind diese Episoden bei RTL Zwei zu sehen, auf dem bewährten Sendeplatz immer dienstags um 20:15 Uhr.

Der Startschuss für „Hartz und herzlich“ fiel im Februar 2016 in der Eisenbahnsiedlung von Duisburg. Mit dabei war damals bereits der Kioskbesitzer Julz, dessen Geschäft der Dreh- und Angelpunkt der Siedlung war. Julz erinnert sich bei dem Wiedersehen an einige wichtige Momente von damals und zeigt, wie sich sein Leben und sein Viertel inzwischen verändert haben.

Der 63-jährige Rudi aus Luckenwalde in Brandenburg wollte dagegen mit seiner Verlobten Nangini nach Tansania auswandern, doch zunächst machte ihm die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung. Aufgegeben hat Rudi jedoch nicht, im Gegenteil. Er unternimmt einen neuen Anlauf. Frank (57) aus Salzgitter hat nach einem Todesfall in der Familie eine Immobilie geerbt. So könnte er nach über 30 Jahren schließlich nicht mehr vom Amt abhängig sein.

Schließlich gibt es noch ein Wiedersehen mit Mia (15) und ihrer Mutter Alex aus Bitterfeld-Wolfen. 2017, als sie zum ersten Mal bei „Hartz und herzlich“ dabei waren, herrschte Geldnot, aber Mia wollte auf jeden Fall aufs Gymnasium und später einen guten Job finden. Ist ihr das gelungen? Und was macht Alex heute beruflich?

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    Grauenvoll.

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