Gerade mal zwei Sendungen „Schmidt & Pocher“ sind über den Bildschirm geflimmert und Spekulationen um einen TV-Rückzug des Harald Schmidt machen die Runde – und was macht er? Schmidt gießt auch noch Öl ins Feuer! Dem Magazin „Spiegel Special“ diktierte er, dass er sein Testament gemacht habe und in Sachen Erbrecht „mittlerweile außerordentlich firm“ sei. Zwar ist er in diesem Jahr gerade mal 50 Jahre alt geworden, aber als bekennender Hypochonder kann man den Nachlass ja nicht früh genug regeln.
Schmidt merkt jedoch an, dass es in seiner Familie „nie größere Gebrechen“ gab, alle Verwandten gesund waren und recht alt wurden.
Zur Beruhigung seiner Fans schließt er den in Künstlerkreisen recht verbreiteten Hang zum Selbstmord für sich aus. Er könne sich höchstens vorstellen, aussichtslose Therapien zu beenden. Seiner neulich verkündeten neuen Arbeitsdevise „Drehort geht vor Inhalt“ fügt er nun ein neues Motto hinzu: „Lebensqualität geht vor -dauer.“ Schmidt gehe von nun an entspannter durchs Leben. Und vielleicht wird er jetzt nach Altkanzler Helmut Schmidt zum zweiten Promi, der im hohen Alter ungescholten in Talkshows genüsslich raucht.
Auf keinen Fall werde er kurz vor seinem Ableben noch Presserummel dulden: „Mir kommen mal keine Journalisten ans Sterbebett!“, sagte er „Spiegel Special“. Bis dahin muss er also alles Wichtige gesagt haben. Die Autobiografie steht ja auch noch aus.
wunschliste.de schrieb: > Und vielleicht wird er jetzt nach > Altkanzler Helmut Schmidt zum zweiten Promi, der im hohen > Alter ungescholten in Talkshows genüsslich raucht. >
H. Schmidt raucht seit einigen Jahren nicht mehr. Von daher wird das nicht passieren.
Ja, gut, in dem Falle ja eigentlich klar. =D Aber wer denkt sich immer diese albernen Titel für Sendungen von und mit Schmidt Harald aus (so a la Herr Schmidt sieht lange fern und so) aus, welche die Wunschlisten-Autoren so beeinflußen?
Kommt das irgendwie von diesem Stuckrad-Barre-Stück?
wunschliste.de schrieb: > > die Runde - und was macht er? Schmidt gießt auch noch Öl ins > Feuer! Dem Magazin "Spiegel Special" diktierte er, dass er > sein Testament gemacht habe und in Sachen Erbrecht > "mittlerweile außerordentlich firm" sei. Zwar ist er in > diesem Jahr gerade mal 50 Jahre alt geworden, aber als > bekennender Hypochonder kann man den Nachlass ja nicht früh > genug regeln.
Muß ich jetzt Komplexe bekommen?
Immerhin habe ich schon seit Jahren ein Testament verfasst. *grübel*
Ich finde, da nichts außergewöhnliches daran, seinen Nachlass zu regeln, ganz gleich wie alt man ist. Nur eines bedauere ich schon jetzt, dass ich die Gesichter der Erben nicht mehr sehen kann. *g*