„Fritzie – Der Himmel muss warten“ mit Tanja Wedhorn: Termin für finale Staffel verkündet

ZDF-Dramaserie kommt zu ihrem Ende

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 10.08.2023, 12:02 Uhr

Tanja Wedhorn in „Fritzie – Der Himmel muss warten“ – Bild: ZDF/Oliver Feist
Tanja Wedhorn in „Fritzie – Der Himmel muss warten“

2020 startete das ZDF die Dramaserie „Fritzie – Der Himmel muss warten“ mit Tanja Wedhorn („Praxis mit Meerblick“) in der Hauptrolle. Seitdem sind insgesamt drei Staffeln gelaufen – und nun steht der Termin für die vierte Staffel fest, mit der die Serie zu ihrem Ende kommt: Die sechs finalen Folgen werden ab dem 5. Oktober donnerstags um 20:15 Uhr im Doppelpack zu sehen sein. Bereits ab dem 28. September wird die komplette Staffel für ein Jahr in der ZDFmediathek abrufbar sein.

Tanja Wedhorn verkörpert in „Fritzie – Der Himmel muss warten“ eine engagierte Frau, deren Leben sich von einem Tag auf den anderen vollkommen veränderte. Die Lehrerin Fritzie Kühne erhielt eine erschütternde Diagnose: Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium. In der vierten Staffel will Fritzie einen Neuanfang starten – als Single und im neuen Zuhause. Zwar sagt ihr ihre Vermieterin Herta Schöller (Barbara Schöne) in naher Zukunft eine neue Liebe voraus, doch Fritzie ist danach gar nicht zumute. Als ihr Noch-Ehemann Stefan (Florian Panzner) mit einer vorübergehenden Amnesie aus dem Koma erwacht, glaubt er, dass Fritzie und er noch immer ein glückliches Paar sind.

Währenddessen hat Fritzies zufälliges Date Henrik (Götz Schubert) den Posten des Interimsschulleiters übernommen. Bereits beim ersten „Problemschüler“ Benno prallen die pädagogischen Konzepte von Fritzie und Henrik aufeinander. Die Lehrerin hat außerdem andere Sorgen: Sie entdeckt einen Knoten in ihrer rechten Brust. Als wäre das noch nicht genug Aufregung, steht plötzlich ein Mann vor der Tür, den Fritzie seit über 40 Jahren nicht gesehen hat: ihr Vater Karl Maiwald (Jochen Nickel). Er hat den Wunsch, eine Beziehung zu seiner Tochter aufzubauen, bevor es zu spät ist …

Regie bei den finalen Folgen der Serie führte Franziska Hörisch nach Drehbüchern von Katja Grübel (Headautorin), Kerstin Höckel, Ulrike Molsen und Felix Benesch. Als Produktionsfirma steht die Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft mbH hinter der Serie. Producerin ist Valeria Pauz.

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