Frank Giering ist tot

Schauspieler wurde nur 38 Jahre alt

Michael Brandes – 24.06.2010

Frank Giering ist tot – Schauspieler wurde nur 38 Jahre alt – Bild: X Filme/Universum

Im Alter von nur 38 Jahren ist Frank Giering gestern in Berlin gestorben. Eine Sprecherin seiner Agentur bestätigte heute auf Anfrage der Nachrichtenagentur DAPD den Tod des Schauspielers.

Bekannt wurde Giering mit einer Hauptrolle als psychopathischer Killer in Michael Hanekes „Funny Games“ (1997) und als Floyd in „Absolute Giganten“ (1999). In „Baader“ (2002) verkörperte der gebürtige Magdeburger den RAF-Terroristen Andreas Baader. Zu sehen war Giering auch in weiteren bekannten Kinofilmen, darunter „Gangster“, „Gran Paradiso“, „Hierankl“, „Die Nacht singt ihre Lieder“ und „Jerry Cotton“.

In einer Reihe von TV-Serien – von „Tatort“ bis „Alarm für Cobra 11“ wirkte er als Gast mit. Als Kommissar Henry Weber gehörte Giering seit 2006 zum Hauptcast der ZDF-Serie „Der Kriminalist“.

Zur Todesursache wollte sich die Agentur nicht äußern.


„ …ich habe nie wieder in meinem Leben etwas erlebt, das so groß war, so gigantisch …“ – Frank Giering, Florian Lukas, Antoine Monot, Julia Hummer und das melancholische Ende von „Absolute Giganten“:

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    Henry ist tot ????????

    Ich glaub, grad hat mir einer voll vorn Kopp gehauen... das gibts ja nicht!

    Gerade in "Der Kriminalist" und natürlich in Funny Games fand ich ihn sehr gut. Ich hab ihn gerne gesehen - und 38? Hey, das ist ja noch überhaupt kein Alter, um den Löffel zu reichen...

    Wenn die nächsten Folgen vom kriminalist laufen und er wieder dabei ist, wird dies wohl eine Art Vermächtnis sein. Ich werde dann an diesen Tag eine traurioge Erinnerung haben.

    Schade - sehr schade - aber dennoch Danke für die zahlreichen gut gespielten Krimimomente!

    Der Lonewolf Pete
    • am via tvforen.de

      RBB
      Di 29.06.10 22:15 - 22:45
      THADEUSZ
      Gast: Frank Giering (Zum Tode von Frank Giering)
      Tonformat stereo Bildformat 16:9

      Aus Anlass des plötzlichen Todes des Schauspielers Frank Giering wiederholt das rbb Fernsehen den rbb Talk THADEUSZ, in dem er Gast bei Jörg Thadeusz war. (Wiederholung vom 09.03.2010 / rbb)

      http://www.rbb-online.de/fernsehen/programm/29_06_2010/5957339544.html
      • am via tvforen.de

        "Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem, was du machst. Und wenn's so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am Allerschönsten ist, da müsste die Platte springen, und du hörst immer nur diesen einen Moment." (Frank Giering als Floyd, 'Absolute Giganten')

        [url]http://www.youtube.com/watch?v=EiIAgkETnp4[/url]

        In Memoriam.
        • am via tvforen.de

          Danke für das wunderbare Zitat!!! Ich hatte es schon einmal gelesen und es leider wieder vergessen.

          Den Film kenne ich nicht aber ich hoffe, dem kann bald abgeholfen werden!
      • am via tvforen.de

        Jetzt kommt auf EinsFestival zum Tode von Frank Giering noch einmal "Baader"!
        • am via tvforen.de

          Wenn mich Frank Gierings Tod ansich schon traurig gemacht hat: Dieser Spiegel online-Artikel (http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,702716,00.html) bestürzt mich vollends. Wie leicht man als glücklicher Mensch doch vergisst, dass auch jemand, der großen Erfolg hatte und dem scheinbar sein Talent alle Wege ebnete, zu tiefst unglücklich und voller Angst sein kann.

          Auch wenn es sich hier laut Gierings Familie nicht um einen Freitod gehandelt hat, erinnert mich der Tod des jungen Schauspielers fatal an Robert Enke und an Johanna Sällström.
          • am via tvforen.de

            Ja, sowas zu lesen, macht das Ganze echt noch trauriger.
            Unvorstellbar, daß er 29 Jahre in seinem Kinderzimmer gewohnt hat! Wie gespalten doch bei manchen das Leben verläuft...
          • am via tvforen.de

            Ich habe gerade den Bericht gelesen und bin schockiert - wie gut geht es einem doch selber, wenn man so etwas liest.

            Ich hätte niemals gedacht, dass er ein so einsamer und sensible (das deute ich einfach mal aus dem Bericht) Mensch war.
          • am via tvforen.de

            was für eine Tragödie da hinter diesem so bekannten Gesicht steht ..
            unfassbar .. ja, die Geschichte erinnert an den einsamen Mann im Tor :-((
          • am via tvforen.de

            Dorf-Beast schrieb:
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            > Ja, sowas zu lesen, macht das Ganze echt noch
            > trauriger.
            > Unvorstellbar, daß er 29 Jahre in seinem
            > Kinderzimmer gewohnt hat! Wie gespalten doch bei
            > manchen das Leben verläuft...


            och naja so tragisch und ungewöhnlich ist das nicht. Einige Freunde von meinem Sohn im gleichen Alter wohnen auch zu Hause. Die Woche über arbeiten sie außerhalb und sie sind dann wenn sie nach Hause kommen eh immer unterwegs.

            In einem Gespräch hat Frank Giering das so auch begründet.

            Nachdenker
          • am via tvforen.de

            Also, wenn ich den Bericht richtig verstanden habe, war das Kinderzimmer eine Art Relikt, wo immer noch Schulsachen im Schrank standen und Shakin Stevens Poster an den Wänden hingen.
            Und das hat imho viel mit Ängsten und Unsicherheit zu tun, mit dem Wunsch nach kindlicher Geborgenheit und einer Lebensbetrachtung, die rückwärts gerichtet ist - und weniger mit der Betrachtung "praktisch & günstig", wovon ich bei den Freunden Deines Sohnes mal ausgehe.
            (Obwohl ich Hotel Mama mit 29 generell ungewöhnlich finde...)
          • am via tvforen.de

            Dorf-Beast schrieb:
            -------------------------------------------------------
            > Also, wenn ich den Bericht richtig verstanden
            > habe, war das Kinderzimmer eine Art Relikt, wo
            > immer noch Schulsachen im Schrank standen und
            > Shakin Stevens Poster an den Wänden hingen.
            > Und das hat imho viel mit Ängsten und
            > Unsicherheit zu tun, mit dem Wunsch nach
            > kindlicher Geborgenheit und einer
            > Lebensbetrachtung, die rückwärts gerichtet ist -
            > und weniger mit der Betrachtung "praktisch &
            > günstig", wovon ich bei den Freunden Deines
            > Sohnes mal ausgehe.
            > (Obwohl ich Hotel Mama mit 29 generell
            > ungewöhnlich finde...)


            Nun ich hatte ihn in der Talkshow Thadeuz ( weiß jetzt nicht ob das richtig geschrieben ist ) gesehen und da hat er es halt so von der praktischen Seite erklärt.
            Nur mal so nebenbei hat Udo Lindenberg nicht auch immer im Hotel gewohnt ?

            Ich finde es in der heutigen Zeit absolut nicht ungewöhnlich. Warum die Kosten für eine eigene Wohnung zahlen wenn man praktisch nur zum schlafen nach Hause kommt.

            Ich bin übrigens immer sehr vorsichtig einen Menschen zu beurteilen den ich persönlich nicht kannte. Zeitungspapier ist geduldig.

            Nachdenker

            PS. Ich habe übrigens auch noch etliche Teile ( Teddy, Bücher, Zeichnungen, Klassenarbeiten ) aus meiner Kindheit in meiner Wohnung und ich bin bestimmt kein unsicherer Mensch )
          • am via tvforen.de

            Wie es wirklich bei Giering war, weiß natürlich keiner, da hast Du Recht.

            Ich stimme Dir auch zu, daß es für junge Menschen heute rein aus wirtschaftlichen Gründen schwieriger ist, auf eigenen Beinen zu stehen.
            Manche sehen aber auch keine Veranlassung, weil es so schön bequem ist. Mutti putzt, wäscht & kocht und ich kenne Teenie-Zimmer (klassischerweise das ausgebaute Dachgeschoss), deren Ausstattung teurer ist, als mein gesamter Hausstand.

            Aber ein winziges Zimmer, in einer kleinen Wohnung, wo man nicht mal Intimsphäre mit Freunden/Partnern hat, weil durch dünne Neubauwände die Eltern quasi mit im Bett liegen? Wenn man sich nichts anderes leisten kann, nimmt man es in Kauf, aber das war bei Giering (vermute ich) wohl nicht der Fall.

            Im Hotel wohnen, wie Lindenberg, finde ich auch schräg, aber der hat wohl so'ne Art Dachwohnung, also ausreichend Intimsphäre und trotzdem Service rund um die Uhr. Mein Fall wär's trotzdem nicht, verstehe auch nicht, wie Lindenberg sich das leisten kann...
          • am via tvforen.de

            Also, wenn ich mir das leisten könnte, dann würde ich im Hotel wohnen... aber Hallo.... *träum*

            Alleine wegen der Zimmerbar... und dem RoomService.... oooh...*träum*
          • am via tvforen.de

            Mich macht der unsagbar tragische, frühe tod dieses Menschen tief traurig.... -seine sensibilität und sein guter charakter war durch den Bildschirm hindurch spürbar.....


            Gruß Sir Hilary
          • am via tvforen.de

            Sehr erschütternd. Vor allem, weil ich nachvollziehen kann, wie er sich teilweise gefühlt hat - denn ich bin persönlich einige Jahre durch die gleiche Hölle der Angst gegangen. Ich war stark genug, mich selbst zu therapieren und mir Wege zu suchen, mit der Angst umzugehen und sie zumindest als teil des lebens zu akzeptieren. Darüber bin ich sehr froh.

            Aber Frank Giering konnte das offenbar nicht. Vielleicht, wenn er einen guten Hausarzt gehabt hätte, der ihm, so wie meiner mir, den richtigen Weg gezeigt hätte...

            Ja, und auch die Geschichte mit den beziehungen - da hab ich das gleiche Schicksal wie Frank Giering - ich bin da auch eher der zurückhaltende Typ und nicht der Draufgänger. Trotzdem hab ich es auch zu zwei langen und einer kurzen beziehung gebracht, aber die sind nicht an meiner Eifersucht zerbrochen - anders als bei Frank bin ich nämlich nicht eifersüchtig. Bei mir wars die Toleranz - und meine Gutmütigkeit, und die wurde eben auch schamlos ausgenutzt.

            Anders als Frank war ich froh, zuhause auszuziehen und eigene Wege zu gehen. Damals kam die Bundeswehr gerade Recht... und seitdem streift der einsame Wolf durch alle möglichen Gefilden des Landes (ausgenommen Riesa...grins*) - immer auf der Siche...wonach? Keine Ahnung. Vielleicht dem Plätzchen, an dem ich es mir einfach nur wohlergehen lassen kann. Davon hab ich schon einige Lieblingsplätzchen in der Republik gefunden, die ich ab und an aufsuche, wenn sich die gelegenheit ergibt... Und es werden wohl noch mehr dazu kommen.

            Aber für mich war ganz besonders erschreckend, wie groß die parallelen zwischen Frank Gierings und meinem Leben doch sind... und um so mehr bin ich betroffen, dass Frank es leider nicht geschafft hat, sich mit seinem schlimmsten Feind zu arrangieren und mit ihm zu leben. Es kostet verdammt viel Kraft und Zeit, aber ich habe mich dem kampf gestellt und bisher hab ich die Oberhand.

            Das Schicksal von Frank Giering ist sehr traurig - und ich muss jetzt erst mal an einen meiner kleinen Orte der Zuflucht und der Harmonie und dort ein wenig abschalten...und über Franks Schicksal nachdenken.

            Der Lonewolf Pete
          • am via tvforen.de

            Ich sehe das eher so, dass sein Kinderzimmer der einzige Zufluchtsort war, an dem er sich absolut sicher und geborgen fühlte. Quasi eine Insel, auf der mitten in der stürmischen See Ruhe und Harmonie herrscht.

            Gerade wenn man von Ängsten geplagt wird wie Frank, ist es ungemein wichtig, eine solche Insel zu haben. Vielleicht nicht nur eine, sondern mehrere. Das müssen nicht unbedingt nur orte sein, es können auch menschen sein - einfach einen Platz oder mehrere, an denen einem das Unnterbewusstsein sagt: "Hier bist du sicher. Hier kann dir absolut nichts passieren und keiner kann dir was..."

            Ich habe einige solcher kleiner Inseln, und es kommen immer mehr dazu. Und diese kleinen Zufluchtsorte sind ein ungemein wertvolles Geschenk, die dazu beitragen, dass das leben lebenswert ist. Ich bin dankbar dafür.

            Der Lonewolf Pete
          • am via tvforen.de

            So siehts aus.

            Ein kleines, beschauliches Hotel mit nettem Zimmer, nettem Service bzw. nettem Personal, das sich ehrlich freut, wenn du da bist...

            Ich würd mir sowas auch leisten, wenn ich die Kohle hätte - zwar nicht immer dort wohnen, aber regelmäßig dort aufschlagen...

            Der Lonewolf Pete
          • am via tvforen.de

            Hat er sich jetzt doch umgebracht?

            Ich dachte, er sei eines natürlichen Todes gestorben...?!?!
          • am via tvforen.de

            Es war ein Tod auf Raten. Er hat jahrelang Alkohol getrunken. Der Körper hat nicht mehr mitgemacht.
          • am via tvforen.de

            Pluto schrieb:
            -------------------------------------------------------
            > Es war ein Tod auf Raten. Er hat jahrelang Alkohol
            > getrunken. Der Körper hat nicht mehr mitgemacht.


            Gestern las ich übrigens folgendes: http://www.welt.de/die-welt/lifestyle/article8232653/Gallenkolik-statt-Wodka-Tod.html

            P.S.: Stand nämlich gestern auch schon im Teletext bei irgendeinem Sender
          • am via tvforen.de

            Ja Myra, das habe ich heute auch gelesen.

            Aber wenn ich Petes Beitrag lese, kommt es mir vor, als hätte Frank Giering aus Verzweiflung seinem Leben ein Ende gesetzt - habe fast ein wenig geweint beim lesen.
          • am via tvforen.de

            Ach nee... so war das doch nicht gemeint.

            Aber wenn man den Spiegel Online Bericht liest, geht doch daraus hervor, dass Frank absolut nicht in der lage war - warum auch immer - sich seiner Angst oder seinen Ängsten zu stellen, sie zu bekämpfen oder sich mit ihnen zu arrangieren. Das fing doch in der Schule an beim Sport (genau wie bei mir, nur bekam ich deshalb keine Komplexe...) und setzte sich bis heute fort. Jeder geht eben anders damit um...

            Aber damit will ich nicht sagen, dass er Selbstmord begangen hat. Vielleicht hatte er ja Medikamente eingenommen und reagierte allergisch wie Heath Ledger, vielleicht wurde er von ner Wespe gestochen... wer weiß?

            Nein, er konnte sich zwar seinen Ängsten nicht stellen, aber vielleicht kam er gerade so damit zurecht und hangelte sich eben von Besuch zu Besuch bei Mutter und Schwester... das ist auch ne Möglichkeit. Und lange noch kein Grund für ihn, zu verzweifeln...

            Na ja, wir werden es hoffentlich bald erfahren... Aber ich wollte wirklich keine falschen Schlussfolgerungen schüren.

            Ich hab nur Parallelen zwischen ihm und mir aufgezeigt... Deshalb geht mir das ja auch so nahe.

            Der Lonewolf Pete
        • am via tvforen.de

          Ach nein, 38 ist kein Alter zum sterben :-(
          Ich mochte ihn und fand ihn besonders gut in Funny Games.
          Ruhe in Frieden.
          • am via tvforen.de

            O nein ... das schockiert mich jetzt gerade.

            Ich bringe ihn immer mit dem Schriftsteller Frank Goosen in Verbindung - hat er nicht auch in einem verfilmten Buch von ihm mitgespielt?

            Herzliches Beileid für Familie und Freunde.
            • am via tvforen.de

              Das tut mir sehr leid.

              Für mich einer unserer besten Schauspieler.
              • am via tvforen.de

                Ach herjee, das tut mir jetzt auch ausgesprochen leid.

                Vor ein paar Monaten noch habe ich Funny Games angesehen und fand seine Leistung
                absolut stark.

                Hat er nicht auch mal in einem Film mitgespielt, in dem es um zoffende Nachbarn ging?
              • am via tvforen.de

                Welt online meldet (mit Bezug auf Informationen aus seinem Management), dass der deutsche Schauspieler Frank Giering (u. a. "Funny Games", "Absolute Giganten" und "Der Kriminalist") gestern in Berlin verstorben ist. Gründe für den Tod des 38-Jährigen gab man nicht bekannt.

                Mich trifft das sehr, ich fand, dass Giering ein großartiger Schauspieler war. Vor allem in Haneckes "Funny Games" hat er bei mir einen bleibenden tiefen Eindruck hinterlassen.

                http://medien.filmreporter.de/images/6292.jpg

                Sein früher Tod tut mir sehr leid.
                • am via tvforen.de

                  Viel zu früh. :..(

                  Ich habe ihn gerne in "Der Kriminalist" gesehen. Das erste Mal sah ich ihn in der Verfilmung von "Die Rosenzüchterin" an der Seite von Ruth Maria Kubitschek und Hannelore Elsner.
                  Ja, ich stimme Dir zu: "Funny Games" war eine Meisterleistung!!!


                  RIP

                  Wicket
                • am via tvforen.de

                  Ach du Scheiße... Tut mir sehr leid! :(
                  Das ist wieder so'ne Nachricht, wo man denkt, man hat sich verlesen, weil man so gar nicht damit rechnet.
                • am via tvforen.de

                  das ist wirklich sehr, sehr sehr traurig - mein Gott, so ein junger Kerl ..
                  er hat mir sehr gefallen, schon weil sein Gesicht sehr markant war und er wirklich hoch talentiert war.
                  Was für eine Katastrophe für seine Famile :-(
                  R.I.P.
                • am via tvforen.de

                  or allem sein Zusammenspiel mit dem kriminalisten - das war das Salz in der Suppe dieser ohnehin schon großartigen Serie. Zwei unglaublich ausdrucksstarke Schauspieler prallten da aufeinander - mal gegeneinander, mal miteinander - DAS war Schauspielkunst.

                  Ich bin betrübt.

                  Der Lonewolf Pete

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