„Dünentod“: Pia Barucki und Hendrik Duryn stehen für weitere Nordsee-Krimis vor der Kamera
Bild: RTL/Christine Schroeder
Nach einem erfolgreichen Auftakt im Januar haben in Ostfriesland nun die Dreharbeiten zu weiteren Fällen von „Dünentod – Ein Nordsee-Krimi“ beginnen. Einmal mehr stehen Hendrik Duryn und Pia Barucki vor der Kamera. Drei neue Filme der RTL-Reihe entstehen, sie basierend erneut auf den Vorlagen von Krimiautor Sven Koch. Verfilmt werden Kochs Romane „Dünenfeuer“, „Dünenkiller“ und „Dünenfluch“.
In „Dünenfeuer“ wird Friesland von einer Serie von LKW-Überfällen erschüttert. Einer der Transporte wird sogar bei voller Fahrt ausgeraubt. Die Hauptkommissare Tjark Wolf und Femke Volkmer sind der Bande auf der Spur und stellen schon bald fest, dass es um mehr geht als nur um die Raubüberfälle. Schließlich kommt es zu einem dramatischen Showdown auf einem Flughafen.
Eine Yacht mit einem Toten und eine Überlebende an Bord, die kein Wort spricht: Besonders mysteriös beginnt „Dünenkiller“. Doch bevor Wolf und Volkmer den Fall klären können, geschieht bereits ein weiterer Mord. Alle Toten waren für eine Firma tätig, die Offshore-Windparks betreibt. Erst als ein Mordanschlag auf die Überlebende verübt wird, stellt sich heraus, dass es eigentlich um etwas ganz anderes geht.
In „Dünenfluch“ wird schließlich der Gleitschirmflieger Willem Leefmann tot in den Dünen der beschaulichen Ortschaft Werlesiel gefunden. Es zeigt sich: Viele Menschen in dem Ort hätten ein Motiv gehabt, ihn zu töten, darunter auch Sabine Hespe, eine psychisch kranke Frau, die von der Gemeinde gemieden wird. Dann zeigt sich, dass ein alter, vor Jahren begangener Mord der Schlüssel zur Aufklärung des aktuellen Verbrechens sein könnte.