„Der Milliardärsbunker“ (v. l.): Montse Guallar, Natalia Verbeke, Carlos Santos und Álex Villazán
Bild: Netflix
Wie könnte das soziale Zusammenleben in einem Luxusbunker aussehen, in dem sich Milliardäre während eines beispiellosen globalen Konfliktes verschanzen? Die dystopische Dramaserie „Der Milliardärsbunker“ entwirft hierzu ein düsteres Szenario. Am Freitag, den 19. September startet der Achtteiler beim Streaming-Anbieter Netflix.
Dreh- und Angelpunkt der Handlung ist der gewaltige „Kimera Underground Park“ – ein opulent ausgestatteter Bunker, der jeder nur erdenklichen Katastrophe standhalten soll. Die Zuflucht in diesen begehrten Schutzbau steht nur den Reichsten der Reichen zu. Während draußen der Dritte Weltkrieg ausbricht, genießen hier zwei Milliardärsfamilien ein privilegiertes Leben in einer unterirdischen Stadt mit Gartenanlagen, Basketballplatz, Restaurant, Cocktailbar, Psychologencouch, Fitnessstudio und Spa-Bereich. Über große Bildschirme beobachten sie das verwirrende Schauspiel, wie die Welt, die sie kannten, über ihnen zusammenbricht.
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Doch schon bald entwickelt sich die luxuriöse Untergrundanlage zur klaustrophobischen Kulisse für die beiden Familien. Die Isolation von der Außenwelt lässt alte Wunden aus der Vergangenheit wieder aufbrechen und stellt die elitären Bewohner:innen des goldenen Käfigs auf eine harte Probe. Dabei entstehen völlig unerwartete Allianzen, die zu intriganten Machtspielen ausarten. Bislang verborgene Persönlichkeitsmerkmale kommen zum Vorschein und die geheimsten Geheimnisse entfesseln sich. Werden die letzten Überlebenden diese enorme soziale Herausforderung meistern oder ist das Ende der Menschheit damit besiegelt?