„Der letzte Bulle“: Kinofilm zur Serie feiert Free-TV-Premiere

Henning Baum und Maximilian Grill ermitteln noch einmal gemeinsam

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 08.12.2022, 08:00 Uhr

„Der letzte Bulle“ feierte 2019 ein Leinwand-Comeback – Bild: Warner Bros.
„Der letzte Bulle“ feierte 2019 ein Leinwand-Comeback

Fünf Jahre lang ermittelte Henning Baum als „Der letzte Bulle“ in Sat.1. Nun kehrt der Essener Polizist Mick Brisgau noch einmal ins Programm des Bällchensenders zurück. Am Mittwoch, den 28. Dezember um 20:15 Uhr wird dort als Free-TV-Premiere der Film ausgestrahlt, der 2019 in die Kinos kam und die Handlung der Serie noch einmal neu erzählte.

Polizist Mick Brisgau (Baum) fällt in den 1980er Jahren nach einem Kopfschuss ins Koma. Erst nach 25 Jahren erwacht er wieder – und hat deutliche Probleme, sich an sein neues Leben und den fortschrittlichen Arbeitsalltag zu gewöhnen. Sein Verhalten steckt leider immer noch in den 80ern fest.

Nicht nur mit einer Frau als Chefin, nämlich Kriemhild Magunda (Florence Kasumba), muss der Macho klarkommen, sondern auch damit, dass nun seine Ex Lisa (Sonsee Neu) mit einem Schwächling verheiratet ist – dem jungen und perfektionistischen Nerd Andreas Kringge (Maximilian Grill). Doch die Rivalität muss warten. Das ungleiche Duo soll gegen einen Maulwurf in den eigenen Reihen ermitteln. Zudem schwebt eine Frage wie ein Damoklesschwert über Mick: Wer hat ihn vor 25 Jahren ins Koma befördert?

Verantwortlich für die Kinofassung zeichnete Regisseur und Drehbuchautor Peter Thorwarth („Bang Boom Bang – Ein todsicheres Ding“). Neben Henning Baum und Maximilian Grill ist in dem Film auch Tatjana Clasing als Kneipenwirtin Uschi Nowatzki wieder mit dabei.

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