„ESC vor acht“ blickt auf den anstehenden ESC in Turin
Bild: EBU / eurovision.tv
Ein bisschen Frieden am Vorabend: Bevor das deutsche Fernsehpublikum entscheiden darf, wen es als deutschen Vertreter zum diesjährigen „Eurovision Song Contest“ schickt, spendiert Das Erste dem Wettbewerb einen Sendeplatz am Vorabend. Zu den etablierten Kurzformaten „Wetter vor acht“ und „Börse vor acht“ gesellt sich ab dem 21. Februar die neue Reihe „ESC vor acht“.
Montags bis donnerstags gegen 19:45 Uhr sollen in dem nur wenige Minuten langen Format die Kandidatinnen und Kandidaten des diesjährigen ESC-Vorentscheids „Germany 12 Points“ vorgestellt werden. Das Erste weist damit auf den in diesem Jahr zwar zurückkehrenden, aber lediglich in den Dritten Programmen ausgestrahlten Vorentscheid hin, der am 4. März um 20:15 Uhr stattfindet. Bereits Tage zuvor beginnt das zugehörige Voting (fernsehserien.de berichtete).
Zudem wird „ESC vor acht“ auf die Geschichte des „Eurovision Song Contests“ zurückschauen und auf den bevorstehenden Wettbewerb vorausblicken. Dieser wird am 10., 12. und 14. Mai in der italienischen Stadt Turin ausgetragen. Das Motto in diesem Jahr lautet „The Sound of Beauty“.
Während also die einzelnen „Wissen vor acht“-Ableger pausieren, zeigt Das Erste vom 21. Februar bis zum 3. März insgesamt acht Folgen von „ESC vor acht“. Mehr Begleitprogramm rund um den „Eurovision Song Contest“ wird es im Laufe des Frühjahrs geben, etwa in Form der „ESC-Songchecks“, die nach einer Pause im vergangenen Jahr zurückkehren und vom 20. bis 23. April jeden Abend als Liveshow auf eurovision.de übertragen werden. Darin werden Alina Stiegler und Stefan Spiegel alle ESC-Beiträge des aktuellen Jahrgangs vorstellen und besprochen.
