Buhrow schlägt Fusion von ARD und ZDF vor, Himmler will 100 Millionen Euro im ZDF umschichten

ARD-Vorsitzender und ZDF-Intendant äußern konträre Zukunftsvisionen

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 04.11.2022, 12:31 Uhr

ARD-Vorsitzender Tom Buhrow (l.) und ZDF-Intendant Norbert Himmler (r.) – Bild: WDR/Herby Sachs/ZDF/Tim Thiel
ARD-Vorsitzender Tom Buhrow (l.) und ZDF-Intendant Norbert Himmler (r.)

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht nicht zuletzt aufgrund des Skandals um die ehemalige rbb-Intendantin Patricia Schlesinger wieder stark in der Kritik. Dass sich am System etwas ändern muss, ist sowohl der ARD als auch dem ZDF klar. Im Detail unterscheiden sich die Vorstellungen davon, wie das Angebot in Zukunft aufgestellt sein soll, jedoch ziemlich drastisch. In dieser Woche meldeten sich sowohl der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow als auch der ZDF-Intendant Norbert Himmler zu Wort.

Buhrow hielt am Mittwoch als „Privatmann“, wie er betonte, vor dem Übersee-Club Hamburg eine Rede, die in einer gekürzten Version auch in der FAZ erschienen ist. Er ist für eine Neuordnung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und stellt dabei sogar die Grundsatzfrage: Die erste Frage – glaube ich -, die wir uns stellen müssen, ist: Will Deutschland im 21. Jahrhundert weiter parallel zwei bundesweite, lineare Fernsehsender? Wenn nicht: Was heißt das? Soll einer ganz verschwinden und der andere bleiben? Oder sollen sie fusionieren, und das Beste von beiden bleibt erhalten?

Verschlankung: Wie viele ÖR-Sender soll es künftig geben?

Wie viele Spartensender soll es weiterhin geben? Wäre es nicht vernünftiger, einige Inhalte der linearen Programme ins Digitale, in die Mediathek zu verschieben? Der ARD-Vorsitzende geht sogar so weit zu prophezeien: Ich glaube, dass es im Jahr 2030 eine einzige große, öffentlich-rechtliche Mediathek für non-lineare Inhalte geben wird. Nur so könne der öffentlich-rechtliche Rundfunk privatwirtschaftlichen Konkurrenten wie Netflix die Stirn bieten. Mein fester Eindruck ist: Deutschland scheint uns in zehn Jahren nicht mehr in dem Umfang zu wollen – und auch finanzieren zu wollen wie heute.

Auch zur ebenfalls häufig debattierten Frage, wie viele Radiosender die ARD brauche, äußert sich Buhrow. Beethoven klingt schließlich in Heidelberg nicht anders an als in Halle oder Hamburg, stellt er provokant fest. In Anlehnung an den Deutschlandfunk könne er sich ein bundesweites ARD-Radio vorstellen und in dem Zusammenhang, die ARD-Audiothek auf den gesamten deutschsprachigen Raum auszudehnen mit zusätzlichen Inhalten vom Österreichischen Rundfunk und vom Schweizer Rundfunk. Zudem betont Buhrow die Bedeutung von Kultur – und wirft dennoch die Frage auf, ob die ARD wirklich 16 professionelle Musik-Ensembles unterhalten müsse. Wollen die Beitragszahler das? Wollen sie es in dieser Größenordnung? Oder wollen sie ein Best of?

Für Buhrow führt kein Weg an weitreichenden Reformen vorbei und er sieht die Aufgabe darin, einen 10- oder 15-Jahresplan aufzustellen mit dem klaren Ziel eines schlanken, starken und modernen gemeinnützigen Rundfunks. Der Weg dorthin müsse der sozialen Verantwortung gerecht werden, womit Buhrow durch die Blume die in dem Zusammenhang wohl unausweichlichen Personaleinsparungen anspricht.

Runder Tisch „ohne Denkverbote“

Er stellt klar: Wenn man den Beitrag reduzieren will, muss man den Umfang unseres Angebots reduzieren. Das Problem sei in diesem Zusammenhang, dass niemand bereit sei, das Risiko zu tragen, Empörung unter den Zuschauern, Mitarbeitenden oder Lobbygruppen auszulösen. Zudem seien die durchaus berechtigten Standortinteressen der Länder und der regionalen Sender bei der Debatte allgegenwärtig und auch nachvollziehbar.

Anlegen müsste man sich zudem mit den unterschiedlichen Interessenverbänden, die sofort heftigsten Widerstand leisten würden. Es führt aber nirgendwo hin, wenn man einerseits ständig schimpft, die Sender seien zu groß und zu teuer – aber wann immer wir über eine Reformmaßnahme reden, zieht jeder Lobbyist, jede Gewerkschaft, jeder Interessenverband, jede Landesregierung und jeder Sender einen Zaun um das, was für einen selbst wichtig ist – und fordert oft sogar noch eine Ausweitung.

Ideen, wie man das Problem lösen und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk für die Zukunft aufstellen kann, hat Buhrow dennoch. Er fordert einen runden Tisch in Deutschland, der die großen, grundsätzlichen Fragen beantwortet und einen Generationenvertrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Es sei ein gedanklicher Neuanfang notwendig, ohne die typischen Selbstverteidigungsreflexe. Ohne Denkverbote.

ZDF-Intendant Norbert Himmler kontert und weist Fusionsvorschlag zurück

Am Donnerstag, einen Tag nach Buhrows Rede, reagierte ZDF-Intendant Norbert Himmler auf die Äußerungen seines ARD-Kollegen – sowohl im Rahmen eines Pressegesprächs als auch in einem vom ZDF veröffentlichten Statement. Himmler, der im März dieses Jahres auf seinen Vorgänger Thomas Bellut folgte, sei offen und bereit für diese grundsätzliche Debatte und das ZDF scheue dabei auch keinen Vergleich der Systeme. Als nationaler, zentral organisierter Sender ist das ZDF effizient aufgestellt und dabei lern- und veränderungsfähig. Eine Debatte über den Auftrag und den Umfang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sei wichtig. Ich teile aber nicht die pauschale Skepsis des ARD-Vorsitzenden in Bezug auf die Reformfähigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das ZDF hat in den letzten Jahren bewiesen, dass erfolgreiche Reformen möglich sind. Dafür stünden Angebote wie ZDFinfo, ZDFneo, die digitale Plattform ZDFkultur oder die ZDFmediathek.

Diese Beispiele würden zeigen, wie sich das ZDF konsequent und ohne zusätzliches Geld kontinuierlich auf die neue Medienwelt einstellt. Auch nehme ich die Medienpolitik als beweglicher wahr, als Tom Buhrow das tut, stellt Himmler klar. Die Initiative etwa, mit funk ein nonlineares Angebot für junge Leute zu beauftragen, ging von den Ländern aus. Der neue Medienstaatsvertrag eröffne dem ZDF und der ARD viele Möglichkeiten für eine flexible, eigenverantwortliche Entwicklung und stärke überdies die Rolle der Gremien bei der Überprüfung von Programmqualität. Zur Qualität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks insgesamt gehört bisher auch der publizistische Wettbewerb zwischen ZDF und ARD. Somit erteilt Himmler der von Buhrow geäußerten Vision einer Fusion von ARD und ZDF eine deutlich Absage.

Umschichtung von 100 Millionen Euro

Konkrete Pläne stellte Norbert Himmler im Pressegespräch ebenfalls vor. So kündigte der Intendant eine dauerhafte Umschichtung eines Budgets in Höhe von 100 Millionen Euro an, um speziell jene Zielgruppen zu erreichen, die die Angebote des ZDF zuletzt wenig nutzten. Derzeit erreiche der Sender rund 20 Prozent der Bevölkerung nicht, insbesondere Jüngere und Zuschauer aus sozial schwächeren Schichten. Letztendlich sollen mehr Finanzmittel in die Digitalkanäle und die ZDFmediathek fließen, während es entsprechend weniger Geld für das lineare Hauptprogramm gäbe. Dieser Umschichtungsprozess soll bis 2025 laufen.

Des Weiteren habe die Medienforschung des ZDF Millionen Datensätze aus den Jahren 2019 und 2020 analysiert und daraus sechs sogenannte Content Communities abgeleitet, die man nun gleichermaßen mit für sie passenden Inhalten ansprechen will. Darüber hinaus wolle man mit den Zuschauern viel mehr als bisher in den direkten Dialog treten. So schwebe Himmler ein bundesweites Online-Panel vor, das aus bis zu 100.000 Teilnehmern bestehen soll, die regelmäßig Feedback und Anregungen geben können. Ein sogenannter ZDF-Kompass soll zudem zur Messung der Programmqualität dienen. Darüber hinaus betonte Himmler mehr Transparenz: So können ab sofort Nutzer der ZDFmediathek nachlesen und nachvollziehen, wie persönliche Empfehlungen zustandekommen. Diese Offenlegung der Algorithmen sei ein echtes Unterscheidungskriterium zu privatwirtschaftlichen Streaminganbietern.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    Verrückt finde ich die Unsummen, die jetzt wieder für die Übertragung aller WM-Spiele der Vorrunde ausgegeben werden, egal wie relevant sie aus deutscher Sicht sind. Völlig schizophren aber ist der missionarische Übereifer der (gutmeinenden) links-intellektuellen Meinungselite besonders in den ZDF-Nachrichtenredaktionen, die mit ihrer gefärbten Berichterstattung permanent suggerieren will, dass ein WM-Boykott höchste Bürgerpflicht wäre, während ihr eigener Sender Spiel um Spiel überträgt und vollmundig bewirbt. Einige ARD-Sender halten es ähnlich.

    Da bleibt nur fassungsloses Kopfschütteln...
    • am via tvforen.de

      tomgilles schrieb:
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      > Verrückt finde ich die Unsummen, die jetzt wieder
      > für die Übertragung aller WM-Spiele der Vorrunde
      > ausgegeben werden, egal wie relevant sie aus
      > deutscher Sicht sind.

      Es werden doch gar nicht alle Spiele übertragen. Ein paar laufen in Deutschland exklusiv bei Magenta.
  • am via tvforen.de

    Wenn man sich die Tagesprogramme der Dritten anschaut, dann könnte man fast eine Schablone drüber legen, es wäre immer das selbe zu sehen, Quiz, Krimi, Tierdoku, In aller Freundschaft & Soap-Wiederholungen und die gleichen Servicethemen, die von Anstalt zu Anstalt weitergereicht werden. Interessant ist es bei denen doch höchstens zwischen 18-20 Uhr. Da stellt sich schon die Frage, braucht man 7 verschiedene Kanäle, die 22 Stunden am Tag das gleiche Programm zeigen, nur zu unterschiedlichen Zeiten?

    Auch im Ersten und dem ZDF gibt es viele Zeiten, wo inhaltlich das selbe läuft (Morden im Norden/ Rosenheim-Cops oder Brisant/hallo deutschland oder Maischberger/Lanz oder Nachtmagazin/heute-journal update), abgesehen davon, dass 3 1/2 Stunden durch das Morgenmagazin plus dem Mittagsmagazin parallel ausgestrahlt werden. Wenn inhaltlich sowieso in großen Teilen schon die gleiche Struktur vorhanden ist, warum dann nicht eines draus machen?
    • am via tvforen.de

      Wenn sich der HR, den Sender HR 2 nicht mehr leisten will, obwohl Hessen ein wichtiges Bundesland ist, dann kann man den Laden gleich dichtmachen.

      Ich möchte keine ARD- Kulturschleife, die dann noch mit Beiträgen aus dem Ausland gespeisst wird und ansonsten eine zentrale Duddelwelle wird.

      Es gibt jetzt schon viel Programmaustausch und was interessiert mich in NRW, das aktuelle Kulturangebot in Bayern?

      Das wäre, wie in der Nachkriegszeit, als man froh war überhaupt einen deutschen MW- Sender zu empfangen.

      Von den Gehältern der Ober- Oberen redet seltsamer Weise niemand.
    • am via tvforen.de

      Wenn sich der HR, den Sender HR 2 nicht mehr leisten will, obwohl Hessen ein wichtiges Bundesland ist, dann kann man den Laden gleich dichtmachen.

      Ich möchte keine ARD- Kulturschleife, die dann noch mit Beiträgen aus dem Ausland gespeisst wird und ansonsten eine zentrale Duddelwelle wird.

      Es gibt jetzt schon viel Programmaustausch und was interessiert mich in NRW, das aktuelle Kulturangebot in Bayern?

      Das wäre, wie in der Nachkriegszeit, als man froh war überhaupt einen deutschen MW- Sender zu empfangen.

      Von den Gehältern der Ober- Oberen redet seltsamer Weise niemand.
  • am

    ARD, ZDF, einen gemeinsamen Jugendkanal, ein gemeinsames Inforadio und eine große Mediathek, die Zugriff auf alle 3 oben genannten Sendern hat, Fertig!
    • am

      Ich finde die Landschaft im Radio und Fernsehen gar nicht so schlecht, mit den unterschiedlichen regionalen Sendern die selber noch für einige Stunden in lokale aufgeteilt sind.
      Klar klingt Beethoven überall gleich, aber ich muss nicht in München erfahren, wie die Staus in Hamburg sind, oder in Bremen was es regionales um Koblenz gab.
      Vielmehr muss man sich beim Einsparen fragen, ob der ÖRR als Plattform für überkommerzialisierte Sportveranstaltungen dienen muss?
      Allerdings, eine einheitliche Mediathek für alle durch unsere Gebühren finanzierten Produktionen wäre schon sinnvoll, man muss hier nicht zwei oder mehr Plattformen/Server-Farmen betreiben. Und die Kraft vereinen um eine übersichtliche Plattform zu schaffen, ohne das aktuelle zerfranzte Angebot.
      • (geb. 1963) am

        Das ist völliger Quatsch, was der Herr Buhrow anstößt. Wozu soll man die dritten Programme fusionieren!?? Völlig daneben ist das. Dadurch zahlt man auch nicht weniger TV-Gebuehren!!!
        Abschaffen und privatisieren würde ich das ebenfalls nicht, da sonst amerikanische Verhältnisse sich breitmachen (alle Sendungen mit Werbeunterbrechungen!!!).
        Bin da ganz auf der Seite von Herrn Himmler...

        Lasst alles so, wie es ist.
        Bitte keine weiteren Veränderungen...
        • am via tvforen.de

          Buhrow ist ja nur deswegen für eine Fusion, weil sie einer Eingliederung des ZDF in die ARD gleichkäme. Die Mainzer werden sich mit Händen und Füßen gegen solche "Vereinnahmungsversuche" wehren, so sinnvoll sie auch sein mögen.

          De facto haben ARD-Sender heute keinen Zugriff auf den prall gefüllten ZDF-Fundus, jeder Programmaustausch muss bürokratisch beantragt und jede übernommene ZDF-Produktion teuer bezahlt werden. Solche Zustände widersprechen den Interessen der Gebührenzahler und treiben die Kosten in die Höhe.

          Problematisch dürfte sein, dass die ARD nur eine Arbeitsplattform ist, aus der die beteiligten Landesrundfunkanstalten per Vertragskündigung theoretisch jederzeit austreten könnten. Eine Fusion ist also gar nicht möglich, eher ein Beitritt oder eine erweiterte Arbeitsgemeinschaft.

          TV Wunschliste schrieb:
          -------------------------------------------------------
          > Zur Qualität des
          > öffentlich-rechtlichen Rundfunks insgesamt
          > gehört bisher auch der publizistische Wettbewerb
          > zwischen ZDF und ARD. Somit erteilt Himmler der
          > von Buhrow geäußerten Vision einer Fusion von
          > ARD und ZDF eine deutlich Absage.

          Dieser Satz ist jedoch unverantwortlicher Unfug und unterstreicht nur die primitive Quotendenke der ZDF-Chefetage.
          • am via tvforen.de

            tomgilles schrieb:
            >
            > Problematisch dürfte sein, dass die ARD nur eine
            > Arbeitsplattform ist, aus der die beteiligten
            > Landesrundfunkanstalten per Vertragskündigung
            > theoretisch jederzeit austreten könnten. Eine
            > Fusion ist also gar nicht möglich, eher ein
            > Beitritt oder eine erweiterte
            > Arbeitsgemeinschaft.

            Das mit der Fusion ist wohl nur so dahingesagt, Kultur ist - von Adenauer persönlich eingeführt - Länderangelegenheit und das ZDF existiert aufgrund eines Staatsvertrags aller Länder. Wie das Ende des ZDF aussehen soll, hat sich wohl noch niemand so genau überlegt.

            Aber das der Gedanke schon im öffentlich-rechtlichen Rundfunk herumspuckt, ....

            Aus Toms Sicht ist vielleicht bedeutend: Der WDR ist der einzige Sender, der vermögend genug ist, um ein bundesweites Programm alleine auf die Beine stellen zu können.
        • am

          "Im Detail unterscheiden sich die Vorstellungen davon, wie das Angebot in Zukunft aufgestellt sein soll, jedoch ziemlich drastisch."
          Und genau da haben wir schon ein starkes Argument für die Fusion in sich. Denn eine Mehrköpfige Schlange bei der alle Köpfe in eine andere Richtung ziehen kann nicht gut sein.
          Fusion muss ja nicht heißen, dass es in Zukunft nur noch einen der beiden linearen Sender gibt, wie es weiter heißt. Die beiden Sender dürfen ruhig parallel weiter existieren, jedoch reicht eine Führungskraft aus, die die Entscheidungen trifft und den Laden schmeißt. Das spart ja auch einiges an Kosten, eine Spitzenkraft weg, eine Verwaltung. Dann die Redundanzen im Programm und in der Produktion. Das kann alles zusammengelegt werden und Inhalte dann halt auf die beiden Sender verteilt. Eine gemeinsame Mediathek hätten sie von Anfang an betreiben sollen. Die größten Kosten liegen ja in den Vorbereitungen und nicht im Vertrieb. 2030 erscheint da noch recht weit weg, das muss viel schneller gehen.
          Aber das meiste Potential für Optimierungen liegt eh bei den dritten Programmen.

          "Nur so könne der öffentlich-rechtliche Rundfunk privatwirtschaftlichen Konkurrenten wie Netflix die Stirn bieten."
          Also diese Herangehensweise ist ja mal völliger Bullshit. Die öffentlich rechtlichen brauchen einfach ein viel moderneres Programmangebot und müssen dafür mehr auf die Wünsche der Zuschauer eingehen und nicht darüber hinweg einen Konkurrenz- und Machtkampf mit der Privatwirtschaft führen.
          • am

            Bleiben darf:
            One, ZDF Neo, ZDF Info in der jetzigen Form.

            Rest weg, samt deren Inhalte :-D
            • am

              Und was sollen meine Eltern dann Abends machen?
          • am via tvforen.de

            Vielleicht sollte die ARD ihre Dritten-Programme fusionieren...

            Nicht falsch verstehen, ich bin grundsätzlich ein Verfechter des ÖR, aber wie wäre es mit (maximal) einem Sender pro Himmelsrichtung? Dann hätte man 5 Sender eingespart, haut die Quizshow- Soap- und "In aller Freundschaft"-Wiederholungen zu One bzw. die Mediathek und produziert innerhalb der 4 verbliebenen Sender von mir aus einzelne Regionalfenster.
            • am via tvforen.de

              pumaquibö schrieb:
              -------------------------------------------------------
              > Vielleicht sollte die ARD ihre Dritten-Programme
              > fusionieren...

              Wobei ich sagen muss, dass die dritten Programme in den 70ern noch eine wirkliche Alternative waren.
            • am via tvforen.de

              pumaquibö schrieb:
              -------------------------------------------------------
              > Vielleicht sollte die ARD ihre Dritten-Programme
              > fusionieren...
              >
              > Nicht falsch verstehen, ich bin grundsätzlich ein
              > Verfechter des ÖR, aber wie wäre es mit
              > (maximal) einem Sender pro Himmelsrichtung? Dann
              > hätte man 5 Sender eingespart, haut die Quizshow-
              > Soap- und "In aller Freundschaft"-Wiederholungen
              > zu One bzw. die Mediathek und produziert innerhalb
              > der 4 verbliebenen Sender von mir aus einzelne
              > Regionalfenster.


              Da vertust Du dich aber, gerade die "Dritten" werden oft am meisten geschaut, und zwar genau wegen dem regionalen Bezug!
            • am via tvforen.de

              Ralfi schrieb:
              -------------------------------------------------------
              > pumaquibö schrieb:
              > --------------------------------------------------
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              > > Vielleicht sollte die ARD ihre
              > Dritten-Programme
              > > fusionieren...
              >
              > Wobei ich sagen muss, dass die dritten Programme
              > in den 70ern noch eine wirkliche Alternative
              > waren.

              Das Programm heute ist im ganzen gesehen um ein vielfaches besser und umfangreicher, als es in den 70'ern oder einem anderen früheren Jahrzehnt je gewesen ist.
            • am via tvforen.de

              In welcher Welt lebst du denn ! Die heutigen Dritten sind überflüssig im Gegensatz zu früher !
            • am via tvforen.de

              tiefra schrieb:
              -------------------------------------------------------
              > In welcher Welt lebst du denn ! Die heutigen
              > Dritten sind überflüssig im Gegensatz zu früher
              > !


              Die Frage ist schnell beantwortet: Ich lebe im 21 Jahrhundert! Und Du?
            • am via tvforen.de

              Die sogenannten "Dritten Programme" gehören schon seit Beginn des Jahres 1950 zum Radio in der Bundesrepublik Deutschland zu den "Allgemeinen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland", kurz "ARD", die seit 26. Dezember 1952 mit der Ausstrahlung eines regelmäßigen Fernsehprogramm in der Bundesrepublik Deutschland begonnen hatte. Das bedeutet das einzeln Landesrundfunkanstalten sowohl ein Radioprogramm als auch ein eigenes Fernsehprogramm haben. Nur waren diese "Dritten Programme" bis weit in die achtziger Jahre, vor Beginn einer Ausstrahlung von Fernsehprogrammen über Kabel, Analog über Antenne nur regional empfangbar.
              Bis zum 01. April 1963 gab es in der Bundesrepublik Deutschland schon drei Fernsehprogramme. "ARD 1", "ARD 2" und die Dritten Fernsehprogramme. Mit dem Sendebeginn des "Zweiten Deutschen Fernsehen", ZDF., zum 01. April 1963 wurde "ARD 2" dann abgeschaltet.
            • am via tvforen.de

              Ein populärer Irrtum: Weihnachten 1952 begann nur der NWDR mit der Ausstrahlung eines regulären Fernsehprogramms. Wobei dieses Programm aufgrund der damaligen technischen Möglichkeiten anfangs gar nicht von den NWDR-Standorten Hamburg, Köln und Berlin parallel gesendet wurde, sondern zeitversetzt. Das Gemeinschaftsprogramm der ARD, bis 1984 betitelt "Deutsches Fernsehen", gab es erst ab 1954.

              Vor und nach diesem brachten die Landesrundfunkanstalten auf den jeweiligen Frequenzen des "Deutschen Fernsehens" (in ihrem geographischen Zuständigkeitsbereich) zuweilen weitere Sendungen in eigener Verantwortung (berühmtestes Beispiel: "Die Sendung der Lysistrata", wo der Konflikt mit dem Bayerischen Rundfunk dadurch gelöst wurde, dass alle anderen Sender den Film nach dem Ende des Gemeinschaftsprogramms ausstrahlten - die Bayern schalteten sich also nicht aus, wie bis heute immer gern erzählt wird, sondern nicht zu). Am 1. April 1961 begann das "Kontrastprogramm" der ARD, nachdem der Start des kommerziellen Fernsehens (geplant für Anfang 1961) vom Bundesverfassungsgericht unterbunden worden war. Das erste dritte Fernsehprogramm startete 1964 mit dem "Studienprogramm" des Bayerischen Rundfunks. Das alles hatte auch mit dem Aufbau bzw. Ausbaustand der Senderketten zu tun: 1952 gab es noch nicht mal eine flächendeckende Versorgung mit einem Fernsehprogramm, geschweige denn mit dreien.

              "ARD" ist übrigens die Abkürzung für "Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland".
            • am via tvforen.de

              Ja, da muss doch einiges berichtigt werden, was Robin-Masters_1980 und die Besserwisserin geschrieben haben.

              Im Radio, also im Hörfunk, gab es 1950 noch keine dritten Programme. Am 1. Mai 1950 führte der NWDR ein zweites Programm für Nordrhein-Westfalen ein, das zuerst nur von den UKW-Sendern Köln und Langenberg ausgestrahlt wurde. Die Entwicklung von einem zu mehreren Programmen verlief bei den einzelnen ARD-Anstalten unterschiedlich.

              Der NWDR startete das tägliche Fernsehprogramm am 25. Dezember 1952. Vorher gab es Versuchssendungen, die nur alle paar Tage ausgestrahlt wurden. Der letzte fernsehfreie Tag war also der 24. Dezember 1952.

              Das zweite Fernsehprogramm begann im Bereich des Hessischen Rundfunks am 1. Mai 1961. Die übrigen ARD-Sender zogen am 1. Juni 1961 nach.

              Der WDR sendete sein Regionalmagazin "Prisma des Westens", das vorher über die ZDF-Frequenzen ausgestrahlt wurde, vom 1. Oktober 1963 an auf eigenen Frequenzen aus. Rein technisch gesehen war es das erste dritte Fernsehprogramm. Weil es aber nur aus einer Sendung bestand, wurde es nicht "Programm" genannt. Offiziell waren deshalb BR und HR die ersten Sender mit einem dritten Fernsehprogramm.
            • am via tvforen.de

              U56 schrieb:
              -------------------------------------------------------
              >
              > Der NWDR startete das tägliche Fernsehprogramm am
              > 25. Dezember 1952.

              ... und zwar deswegen, weil die Richtfunkverbindung Hamburg - Köln nicht schneller fertiggeworden ist, deswegen konnte die DDR eher starten.

              ARD bezieht sich übrigens auch auf den Hörfunk
            • am via tvforen.de

              Prisma des WESTENS:

              https://m.youtube.com/watch?v=sEb7EtNF6YY
            • am via tvforen.de

              Prisma des WESTENS:

              https://m.youtube.com/watch?v=sEb7EtNF6YY
          • am via tvforen.de

            Für ein Radioprogramm benötigt man heutzutage ja kaum mehr als eine Nase vor dem Mikrophon. Da kann man in der Verwaltung sicher ein Vielfaches sparen. Außenreportagen gibt es doch praktisch gar nicht mehr. Wenn ich noch an WDR2 früher denke, da gab es Sendungen mit Experten, wo man zu einem Thema anrufen konnte und ein Mittagsmagazin, das zu Jubiläen wie 5000. Sendung in eine große Halle kam, zur HifiVideo in Düsseldorf sowieso. All das ist Geschichte.

            Aber wenn schon aus Fernsehkreisen Vorschläge kommen, das ZDF aufzulösen, dann scheint es im Gebälk aber bereits zu knirschen.
            • am

              Auf den Krimisender ZDF können wir komplett verzichten! Die wenigen sinnvollen Sendungen wie zum Bleistift Leschs Kosmos, TerraX, Die Anstalt usw. ins ARD rüberziehen. Der Rest ist doch nur noch Serienmüll mit soviel Niveau wie ne leere Flasche Bier: Soko Kotsdam und Linz, Mordsschwestern, Kolleginnen sowie die ausgelutschten Rosenheimcops und runtergekommene Soko Leipzig, einst DIE Soko! usw.


              Auch im 1. gehört ausgemistet, Wapo Bodensee usw. in die Tonne. Die Regionalfenster abends wieder einführen.


              Die 3. könnten zusammengeführt werden wie einst schon der legendäre SDR und SWF. Hier wäre auch die Auflösung der Länder angesagt! Wird aber nicht angegriffen weil da ja die ganzen Posten für die Politiker wegfallen! Vorteile liegen auf der Hand, endlich einheitliches Baurecht, Schulbildung usw. In einer Zeit wo Europa zusammenwächst und alles vereinheitlicht werden soll ein Unding innerhalb eines EU-Staates noch Unterschiede zu haben! Selbst Frankreich hat vor Jahren ihre Departments gestrafft. 


              Gebührenzwang abschaffen und für die Grundversorgung Steuergelder bereitstellen. Wer hochwertige Unterhaltungssendungen wie z.B. Totort oder Gottschalks Rentenaufbesserung sehen will, muß kostenpflichtig entschlüsseln. Die überteuerten Sportübertragungsrechte komplett abschaffen.
              Ich habe noch lange nicht fertig!
              • am

                Der ZDF-Intendant sollte diesbezüglich auch umdenken. Wie schon erwähnt, wird in 10 Jahren ARD/ZDF nur noch eine untergeordnete Rolle spielen. Die heranwachsende Generation hat längst andere Medien. Da ist ein Zusammengehen von ARD/ZDF zwingend notwendig. Ebenso bei den vielen ARD-Sendeanstalten. Die müssten zwingend auf 4 (N,S,O,W) verringert werden. Sollte keine Einigung erzielt werden, so muss die Politik per Gesetz dies beschließen. Das die Öventlichrechtlichen sich einigen, halte ich für unwahrscheinlich. Zu bequem ist der Sessel der Gemütlichkeit durch den Beitragszahler.
                • (geb. 1978) am

                  Ich denke, die haben es nicht gerafft. Zu viel Kohle für zu viel Mist. Der ÖRR muss radikal reduziert werden. ARD u ZDF in einen Topf, umrühren und das alte Personal rausfiltern. Bei den 3. Programmen die Minisender (z.B. SR3, Radio Bremen TV) bei anderen hinzufügen. Der Rest kann dann weg.
                  Das ganze dann mit Grundverschlüsselung für die, die auch gucken und bezahlen wollen. Kein Zwang mehr! Man muss sich also Mühe geben und nicht wie jetzt den Moralischen raushängen lassen oder den Oberlehrer geben.
                  Ein großes Problem sind die viel zu üppigen Gehälter und Pensionen. Wofür eigentlich? Verdient? - Womit?
                  • (geb. 1971) am

                    Ah ja, ich hab da ne Idee, und schon kontert der Kollege vom Nachbarflügel..., also, wenn Ihr Euch beide mal an einen Tisch setzen tätet, käme eventuell sogar was gescheidtes bei raus, also, Tom, nicht nachlassen, auch das ZZZZZ DF braucht mal ne Frischzellenkur, jenseits von Mediathek und Co. Übrigens muss man nicht alles alleine machen, es ist oftmals günstiger, Content einzukaufen statt selbst zu verbocken, das gilt übrigens für beide...
                    • am

                      Der Buhrow hat wohl zu viel frische Hafenluft eingeatmet. Der soll mal den Ball ganz schön flach halten und die komplette ARD erstmal ordentlich aufräumen, und auch all die 3. Programme abschaffen und alles in einen Hauptsender komprimieren sowie den Rest davon in der Mediathek. Alle Landesstudio einstampfen und alles von einem Ort aus bestreiten. Heute alles kein Probelm mit der Digitalisierung. Dann gäbe es nur noch ein ordentliches Erstes und Zweites Programm. Beide Sender zusammenlegen finde ich sehr falsch und nicht wettbwerbsfähig für den Ö.R.. ZDF hat bereist überzeugen können, was der ARD bis heute nicht gelang. Man kann es sich einfach machen und sich hinter nur noch einem Sender verstecken, um noch mehr Kohle für sich zu haben. Die ARD muss generell umdenken, Qualität geht vor Quantität!! Danach kann man höhenwahnsinnig werden bzw. es versuchen zu werden.

                      Schönen Abend noch...
                      • (geb. 1978) am

                        Die Zahl der linearen Sender ist im Hinblick auf die Kosten nicht das Problem. Man kann einen Sender auch kostengünstig mit Konserven aus dem Archiv bestreiten. Beispiele dafür gibt es genug (z.B. Tele5, ZDFneo, Sat1Gold). Viel entscheidender sind der eigenproduzierte Content und teure (Sport-)Rechte. Insbesondere bei letzteren sehe ich noch Einsparpotenzial. Der ÖRR sollte in dem Bereich nur investieren, wenn es keine Nachfrage von Privatsendern gibt, etwa bei Randsportarten oder Arthouse-Filmen. Ansonsten sollte er sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren: Kultur, (politische) Bildung und (unabhängige) Berichterstattung. Auch bei Unterhaltungsformaten sollten diese Aspekte im Mittelpunkt stehen. Auf dutzende SOKOs und Tatorte sowie unzählige, nahezu inhaltsgleiche Schlager-Shows könnte man im Gegenzug verzichten. In der Folge könnte man einige lineare Sender einstampfen oder fusionieren, zumal die jüngere Zielgruppe ohnehin meisten nur noch streamt. RBB und MDR würden zusammengelegt, HR und SR in den SWR sowie Radio Bremen in den NDR integriert. Übrig bliebe dann ein Vollprogramm (Das Erste/ZDF) mit regionalen Fenstern (vgl. US-Networks), ein Info-Kanal (Tagesschau24/Phoenix) sowie ein werbe- und gewaltfreier Kindersender (KiKa). Die 5 verbliebenen Regionalsender (BR, SWR, WDR, NDR und RBB/MDR) wären für die Regionalfenster des Hauptprogramms und für die regionalen Online- und Radio-Formate verantwortlich. Ergänzt würde das alles durch eine Streaming-Plattform mit fiktionalen Angeboten (hochwertige Filme & Serien), Kultur- und Doku-Formaten (siehe ARTE/3SAT), Live-Sport (Randsportarten & Großevents wie Olympia oder Fußball-WM) und regionaler Berichterstattung sowie einer Mediathek für die 3 linearen Programme.
                        Auch im Radio-Bereich ließen sich in ähnlicher Weise Synergieeffekte nutzen. Wie das aussehen könnte, zeigt die ARD schon jetzt in ihrem Nachtprogramm (z.B. Pop- oder Info-Nacht).
                        • (geb. 1979) am

                          Danke für deinen Kommentar hierzu...das ist genau meine Rede. Das sage ich schon seit Jahren das man es so machen sollte, wie du es hier jetzt schreibst. Für jede Himmelsrichtung einen führenden Regionalsender, Zusammenlegung von Gebäuden und Personal und Auslagerungen ins digitale. Es gibt bei der ARD allein 83 Radiosender die Personal, Strom, Wasser usw. usw. kosten, braucht kein Mensch. Hingegen hat das ZDF im übrigen keinen einzigen Radiosender. Und viele Sender kann man auch digital laufen lassen über DAB und was es alles gibt.
                          Ich merke das mein Merksatz den ich seit 3 Jahren habe mir in allen Bereichen und Lebenslagen und Strukturen immer und immer wieder begegnet.
                          Denn das Problem was dieses Land, dieser Kontinent hat und diese Welt hat ist Folgendes;

                          Alte weiße Männer-und Frauen wenn Sie geduldet werden und zuviel Geld.

                          Alte, weiße Männer sind das Grundproblem auf dieser Welt.

                          Und kurz vor seiner Pensionierung lässt es sich leicht reden, Herr Buhrow!!!! Mit einer fetten Abfindung im Nacken.
                        • am

                          Korruption gibt es überall, schau mal zur FiFa etc., da sind es überwiegend alte schwarze Männer, ich vermute, die gibt es in allen Farben und Gendern.
                      • am

                        Warum machen die Herrschaften es nicht so? Alle Dritten TV-Programme einstellen und das Erste Programm zum
                        nationalen Regionalkanal ausbauen. Regionalfenster wird es dann nicht mehr
                        geben, sondern eine Art Newskanal mit Berichterstattung aus den Regionen. Das
                        ZDF sollte als nationales Vollprogramm mit Sport, Serien, Filmen und
                        Servicemagazinen erhalten bleiben. Von den digitalen Kanälen sollten nur
                        KI.KA, tagesschau24 und arte erhalten bleiben. 5 TV-Sender sollten doch wohl jedem reichen. Die Gebühr sollte man auf 12 Euro absenken.
                        • (geb. 1967) am

                          Das ist Quark!! Da die 3.Programme sehr oft viel mehr Marktanteile haben als die ARD!
                        • am

                          Natürlich haben alle 3. Programme addiert einen sehr hohen Marktanteil, aber das ist doch wohl totaler Unfug!! Sieht man sich die Quoten der einzelnen Dritten Programme an, sind diese alles andere als prickelnd, zumal diese Sender auch bundesweit über Antenne, Kabel und Sat empfangen werden können. Wenn man deiner Logik der Addition folgt, müsste die RTL-Gruppe auch alle RTL-Sender zusammenrechnen dürfen. Oder SevenOne alle Sender von ProSieben, Kabel 1 und Sat.1.
                        • am

                          Zwangsgebühren sollte es überhaupt nicht geben, dann gibt es auch keine Verschwendung mehr und man muss sich auf die Kernziele konzentrieren anstatt Konkurrenz zur Privatwirtschaft anzustreben.
                      • am

                        Logisch, dass Himmler keine Zusammenlegung will. Wäre er ja auch der Erste, den man nicht mehr bräuchte.

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