Erhielten Auszeichnungen: „Sex Education“ (l.) und „Vigil – Tod auf hoher See“
Bild: Netflix/Arte
In der Nacht zum Dienstag wurden in New York City die 50th International Emmy Awards vergeben. Der einzige dabei nominierte deutsche Beitrag, „LOL: Last One Laughing“ von Amazon und Constantin, ging leider leer aus.
60 Programme aus 23 Nationen waren in 15 Kategorien angetreten, um einen Preis mit nach Hause zu nehmen. Durch das Programm führte Comedian und Illusionist Penn Jillette („Penn & Teller: Fool Us“).
Die Top-Ehren als herausragendes Drama konnte sich der britische Thriller „Vigil – Tod auf hoher See“ (in Deutschland bei arte) sichern, im Comedybereich wurde die Netflix-Serie „Sex Education“ gewürdigt; bestes Reality-Programm wurde „Liebe im Spektrum“ aus Australien.
Als herausragende Schauspielerin wurde die Französin Lou de Laâge (Fernsehfilm „Le Bal des Folles“ aka „Die Tanzenden“ von Prime Video) hervorgehoben, während Dougray Scott für seine Performance in der Romanadaption „Irvine Welsh’s Crime“ (in Deutschland als „Crime“ bei MagentaTV) einen Emmy mit nach Hause nehmen konnte.
