Staffel 3, Folge 1–12

  • Staffel 3, Folge 1
    Vor 65 Millionen Jahren stürzte ein riesiger Asteroid auf die mexikanische Halbinsel Yukatan. Von allem Leben auf der Erde wurden dabei 75 Prozent ausgelöscht. Doch kann ein einzelner Asteroid der alleinige Verursacher sein? Diese Dokumentation stellt Theorien vor, was nach dem Einschlag passierte. Von globaler Erwärmung bis hin zu tödlichen weltweiten Feuerstürmen – Behauptungen gibt es viele, doch fehlen die Beweise. Mit Hilfe von 3D Computeranimationen soll gezeigt werden, wie der Zyklon fast alles Leben auf unserem Planeten hätte zerstören können. (Text: Sky)
  • Staffel 3, Folge 2
    Beruht die Geschichte der Arche Noah aus der Bibel auf wahren Begebenheiten? Vor rund 8.000 Jahren sorgten die ansteigenden Meeresspiegel tatsächlich für stärkeren Seegang und höheren Wellen auf den Weltmeeren. Durch dieses Kräftespiel der großen Ozeane wurde das Mittelmeer mit großer Wucht über den Bosporus und der heutigen Türkei, gedrückt. Als die Flut zurückgegangen war, hatte das Mittelmeer einen Landstrich in etwa doppelt so groß wie das heutige Irland verschlungen. Dieser frühzeitliche Super-Sturm dürfte eine der größten Naturkatastrophen in der Geschichte der Menschheit gewesen sein. (Text: Sky)
  • Staffel 3, Folge 3
    Bereits etwa 8.000 Jahre vor dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean von 2004 wüteten schon gigantische Wellen entlang der Küsten des Mittelmeeres. Damals, 6.000 v.Chr., waren die Wogen höher als die heutige Freiheitsstatue und begruben antike Städte in der Nähe der Küsten unter sich. In dieser Sendung bemüht sich eine Gruppe von Wissenschaftlern, mit Hilfe der historischen Belege und archäologischen Erkenntnisse das gewaltige Ereignis dieser Flutkatastrophe erstmals zu rekonstruieren. (Text: Sky)
  • Staffel 3, Folge 4
    Vor rund 75.000 Jahren erschütterte die größte vulkanische Eruption der vergangenen zwei Millionen Jahre die Insel Sumatra. Der Ausbruch des Vulkans Toba vernichtete jegliches Leben vor Ort. Zudem breiteten sich frei gewordene Gase, Aschewolken und Ablagerungen auf der gesamten Erde aus und schwächten die Sonneneinstrahlung. Dadurch fiel die Temperatur, und der Planet erlebte einen vulkanischen Winter. Mit moderner 3D-Animation stellt die Dokumentation dieses Desaster dar und zeigt, wie ein derartiger Vulkanausbruch in der heutigen Zeit die Menschheit mit großer Sicherheit auslöschen würde. (Text: Sky)
  • Staffel 3, Folge 5
    Wissenschaftler und Ingenieure läuten die Alarmglocken und warnen davor, dass den USA ein Dambruch als Megadesaster drohen könnte. Moderne Staudämme sind Wunder der Baukunst und man vertraut auf sie im Bezug auf Wasser, Energie und Landwirtschaft. Aber nach jahrelanger Vernachlässigung steckt die Infrastruktur dieses Landes in der Krise und im Jahr 2020 werden voraussichtlich 85 Prozent der US-amerikanischen Dämme kurz vor dem Einsturz stehen oder bereits kollabiert sein. (Text: Sky)
  • Staffel 3, Folge 6
    Im März 1996 entgleiste ein Frachtzug, beladen mit 500.000 Kilo Propan, in Weyauwega, Wisconsin, USA. Dabei explodierte einer der Tanks und die ganze Stadt musste evakuiert werden. Fünf Jahre später brach in einem Zugtunnel ein Feuer aus, woraufhin eine giftige Wolke aus Hydrochlorid über Baltimores Stadtkern hinwegzog. Zum Glück wurde bei diesen Unfällen niemand verletzt oder sogar getötet. Diese und ähnliche Szenarien dienen als Warnung, denn die Möglichkeit einer noch größeren Katastrophe steigt von Tag zu Tag. (Text: Sky)
  • Staffel 3, Folge 7
    Vor über 3.500 Jahren ereignete sich auf der griechischen Insel Santorini eine der schlimmsten Vulkankatastrophen der Menschheit. Trotz ihrer Modernität waren die Menschen nicht auf die Überschwemmung vorbereitet, die sie erwartete. Sie inspirierte vielleicht Plato zu der Geschichte über Atlantis. Könnte sich die Geschichte wiederholen? Die gleichen geologischen Kräfte, die die damalige Welt zerrissen, lauern noch immer unter der Oberfläche. Das gesamte östliche Mittelmeer wird auch heute noch von einem Vulkan bedroht: dem Kolumbos. Stehen wir am Rande einer neuen Atlantis-Apokalypse? (Text: Sky)
  • Staffel 3, Folge 8
    Vor 13.000 Jahren explodierte ein gewaltiger Komet über dem Osten Kanadas. Die brennenden Splitter, die dabei entstanden, entzündeten einen Megasturm aus Feuer, der sich über Tausende von Kilometern ausbreitete. Nahezu alle Lebewesen auf dem nordamerikanischen Kontinent wurden ausgelöscht, unter anderem eine antike Zivilisation, bekannt als Clovis-Kultur. Mit Hilfe von 3D-Computeranimationen wird in dieser Dokumentation der Sturm rekonstruiert und es wird abgeschätzt, welche Zerstörung heute bei einer solchen Explosion entstünde. (Text: Sky)
  • Staffel 3, Folge 9
    Könnte es sein, dass die britische Insel einst mit dem europäischen Festland verbunden war? In dieser Folge der Reihe ‚Naturkatastrophen‘ werden Belege für diese neue Theorie präsentiert, welche besagt, dass der Ärmelkanal durch eine der größten Fluten der Weltgeschichte entstanden ist. Hat vielleicht ein gewaltiger Sturm Europa in zwei Teile gespalten und vor allem: Könnte sich ein solches Desaster wiederholen? Mit eindrucksvollen 3D-Animationen wird dieser prähistorische Mega-Sturm rekonstruiert. (Text: Sky)
  • Staffel 3, Folge 10
    Anthrax ist eine der gefährlichsten biologischen Waffen – Sporen dringen durch den Körper in die Lungen und töten das Opfer. Als im Jahr 2001 in einem einfachen Brief, der mit der Post verschickt wurde, Anthrax-Sporen gefunden wurden, war die US-Bevölkerung wie paralysiert. Nur einige Pfund dieser biologischen Waffe, unter den richtigen Bedingungen eingesetzt, würden hunderttausende Menschen töten. Könnte Anthrax verwendet werden, um eine weltweite Katastrophe herauf zu beschwören? (Text: Sky)
  • Staffel 3, Folge 11
    Seit Beginn der zivilen Luftfahrt in den 1930er Jahren waren die damit verbundenen Vorstellungen immer überschattet von tragischen Unglücken. Heute ist der Luftraum sicherer denn je, hingehen ist es auf den Flughäfen am Boden gefährlicher geworden. Es besteht das Problem der so genannten „Runway Incursions“: Flugzeuge, Fahrzeuge oder Personen, die sich am Boden an einer Stelle befinden, an der sie nicht sein sollen. In den letzten zehn Jahren kam es in den USA zu etwa 300 solcher Vorfälle. Manche hätten beinahe zu Kollisionen geführt und andere haben Menschenleben gefordert. (Text: Sky)
  • Staffel 3, Folge 12
    Diese Folge von ‚Naturkatastrophen‘ berichtet über die große Katastrophe von 1947 im Hafen von Texas: Das Frachtschiff ‚Grand Champ‘, mit einer großen Ladung Ammoniaknitrat, explodierte mit einer Wucht, die man so nur von der Wasserstoffbombe kennt. Es dauerte eine Woche, bis alle Brandherde gelöscht waren. Dabei kamen 500 Menschen ums Leben, 3.500 wurden verletzt und weitere 2.000 wurden obdachlos. Ein Drittel aller Häuser waren unbewohnbar geworden. Und das war erst der Anfang der darauf folgenden Naturkatastrophe. (Text: Sky)

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