Staffel 3, Folge 1–5

Staffel 3 von Menschen am Wasser startete am 21.01.2008 bei arte.
  • Staffel 3, Folge 1
    Wie kamen die tonnenschweren Marmorblöcke, die zum Bau des Mailänder Doms Ende des 14. Jahrhunderts benötigt wurden, aus den Alpen nach Mailand? Über schiffbare Kanäle, auf Italienisch „navigli“, deren Mehrheit heute jedoch zugeschüttet ist und inzwischen als Straßen dient. Im Museum der navigli erzählt der Architekt Empio Malara, der für den Erhalt dieser Kanäle kämpft, wie Mailand früher ausgesehen hat – und vergleicht es mit der Lagunenstadt Venedig. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 21.01.2008 arte
  • Staffel 3, Folge 2
    Lavageröll, trockene Berge und kaum Grundwasser: Lanzarote ist die trockenste der Kanarischen Inseln. Trotzdem ist die Insel sehr fruchtbar und unter anderem ein reichhaltiges Weinanbaugebiet. Die Erklärung dafür klingt ein wenig geheimnisvoll: Die kleinen Lavasteinchen, die überall zu finden sind, speichern das wenige Regenwasser und den Nachttau, der durch die großen Temperaturunterschiede entsteht. Tagsüber geben sie die Feuchtigkeit an die Pflanzen ab. ARTE besucht Lito und Ana Maria Figueroa, die Trockenfeldbau betreiben, und den Ökobauern José Barreto, der ursprüngliche Methoden der Wassergewinnung propagiert. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Di. 22.01.2008 arte
  • Staffel 3, Folge 3
    Die Walliser Alpen sind seine Heimat und zugleich auch sein Arbeitsfeld: Der Glaziologe Benedikt Schnyder beobachtet seit 35 Jahren mit großer Besorgnis den Rückzug des Gletschereises. Und warnt vor der unwiderruflichen Zerstörung der Natur: Denn Modellrechnungen zufolge werden bis 2100 im Alpenraum alle kleineren und mittleren Gletscher geschmolzen sein. ARTE begleitet ihn zu seinem „Arbeitsplatz“ in den Bergen, wo er die Beschaffenheit des Eises untersucht und die Gletscher vermisst. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 23.01.2008 arte
  • Staffel 3, Folge 4
    Mitten im Atlantik etwa 600 Kilometer von der marokkanischen Wüste entfernt liegt Madeira. Die Dokumentation begleitet unter anderem zwei Ingenieure beim Flug im Helikopter über die bis zu 1.800 Meter hohen Berge der portugiesischen Insel. Der Grund: Sie wollen die Wasserknappheit auf Madeira mit dem Bau von Stauseen bekämpfen und sammeln dazu topografische Daten. Damit setzen die Wasserprofis ein gigantisches Werk auf der Insel fort, das bereits vor 500 Jahren begonnen wurde. Daneben stellt ARTE einen der ältesten Berufe auf Madeira vor: den des „Levadeiro“, des Wasserbringers. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 24.01.2008 arte
  • Staffel 3, Folge 5
    Prächtige Villen, Pavillons und Badehäuser erwarten den Kurgast im belgischen Städtchen Spa, das mitten in den Ardennen gelegen ist. Hier erholt man sich an den Quellen wie schon betuchte und berühmte Gäste vor 200 Jahren – unter ihnen Kaiser, Künstler, Intellektuelle und wohlhabende Bürger. Vor ihnen hatten bereits die Römer die heilende Wirkung des reinen, natürlichen Mineralwassers erkannt, das aus den Quellen um Spa sprudelt. Mit dem Hydrogeologen Patrick Jobé taucht ARTE in die Geheimnisse des belgischen Kurstädtchens ein und erkundet dazu unter anderem einen Quellwanderweg. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 25.01.2008 arte

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