Lulu Zapadu

Halb-so-wild hat einen ganz hartnäckigen Schluckauf. Keiner der üblichen Tricks hilft, den Schluckauf loszuwerden. Vielleicht verschwindet der Schluckauf, wenn man Halb-so-wild einen Schrecken einjagt. Lulu versucht es mit einer Gruselgeschichte, doch der Hase scheint vor nichts Angst zu haben. Oder gibt es da doch etwas, wovor er sich fürchtet? (Text: KiKA)

Lulus Freunde sind genervt. Anstatt mit ihnen zu spielen, beschäftigt sich Lulu die ganze Zeit mit ihrem neuen Computerspiel und ist kaum noch ansprechbar. Schließlich sieht sie selbst ein, dass sie dem Spiel verfallen ist und es loswerden muss. Doch das Spiel lässt sich nicht so einfach abschütteln. Alle, denen es übergeben wird, geraten selbst in seinen Bann. Bis Lulu eine Idee hat, wie das Spielzeug auf ganz neue Art nützlich werden kann. (Text: KiKA)

Es ist Winter und der große Abfahrtsskilauf besteht bevor. Halb-so-wild ist niedergeschlagen, denn im Skifahren ist er eine Niete. Lulu hingegen fährt glänzend Ski. Weil sie Mitleid mit ihm hat, gibt sie ihm Skiunterricht und verrät ihm sogar ihr geheimes Erfolgsrezept. Bald fährt Halb-so-wild so gut, dass er zum ernsthaften Konkurrenten wird. Als er dann noch großspurig auftritt, ist es Schluss mit Lulus Hilfsbereitschaft. (Text: KiKA)

Lulu und ihre Freunde helfen Tut-was, das Gemüsebeet umzugraben. Um sich vor der Arbeit zu drücken, gibt Halb-so-wild vor, sich am Fuß verletzt zu haben. Bald kommen ihm die Freunde auf die Schliche und beschließen, ihn so richtig reinzulegen. Sie erzählen ihm, im Gemüsebeet sei ein Schatz vergraben. Und um den zu finden, muss er natürlich --- graben. (Text: KiKA)

Um sie zum Schreiben zu ermutigen, schenkt die Lehrerin Pling ein Tagebuch. Darauf sondert sich Pling mit ihrem Tagebuch völlig ab. Nicht mal mit ihrem Zwillingsbruder Plong spricht sie noch. Tagebuchschreiben muss eine aufregende Sache sein. Also fangen auch Lulu und die anderen an, eines zu führen kann. Doch etwas zu finden, worüber sich zu schreiben lohnt, ist gar nicht so einfach. Und die Neugierde steigt, was Pling wohl so eifrig in ihr Tagebuch schreibt. (Text: KiKA)

In der Mühle findet Lulu ein Schreiben, das dort viele, viele Jahre versteckt war. Es stammt von Tut-was und seinen zwei Freunden. Als sie noch kleine Pfadfinder waren, hatten sie davon geträumt, einen Drachen zu bauen, mit dem sie fliegen können. Nach dem Bauplan der Biberpfadfinder bauen Lulu und ihre Freunde den Gleitflieger nach. Und tatsächlich erfüllen sie damit Tut-was einen großen Traum vom Fliegen. (Text: KiKA)

In der Klassenarbeit haben Lulu und ihre Freunde vieles geschrieben, was die Lehrerin ins Reich der Phantasie verweist. Doch die Freunde behaupten, das hätten sie von Weiß-alles und seinen Büchern. Und der alte Kauz beharrt darauf, dass das, was in seinen Büchern steht, der Wahrheit entspreche. Auch die tanzende Pflanze. Doch den Beweis anzutreten, dass es eine tanzende Pflanze wirklich gibt, ist gar nicht so einfach. (Text: KiKA)

Lulus Freunde haben keine Lust mehr auf die üblichen Spiele, die sie schon in- und auswendig kennen. Ein neues Spiel muss her, und so überrascht Lulu ihre Freunde mit einem Kreiselspiel, von dem sie in der Werbung gehört hat. Schnell entbrennt unter den Freunden ein wahres Kreiselfieber. Das führt dazu, dass bald alle entweder über ihre Niederlagen enttäuscht oder miteinander verkracht sind. In dieser verfahrenen Situation erhält Lulu von Weiß-alles eine seltsamen Rat. (Text: KiKA)

Daniel möchte gerne mehr beachtet werden vor allem von Fru-Fru. So kommt er auf die Idee, sich seinen Arm einzugipsen und sich als Verletzten auszugeben. Wie er es sich gewünscht hat, wird er nun nach Strich und Faden verwöhnt. Dann aber gehen die Proben für die Weihnachtsaufführung auf dem Eis los, und Daniel darf wegen seiner Verletzung nicht mitmachen. Das würde er aber so gern. (Text: KiKA)

Die Freunde haben die Aufgabe, eine Landkarte zu zeichnen. Weil dafür die Sicht von oben sehr hilfreich ist, soll Fru-Fru aus ihrer Vogelperspektive die nötigen Angaben liefern. Immer hektischer fliegt die kleine Eule hin und her, um die Fragen ihrer Freunde zu beantworten, und dann kracht sie gegen das Mühlendach. Zwar ist ihr nichts Schlimmes passiert, doch nun weigert sie sich, wieder hoch zu steigen. Es dauert eine ganze Weile, bis ihre Freunde merken, was mit Fru-Fru los ist. (Text: KiKA)

Die Lehrerin zeigt ihren Schülern eine kleine moderne Skulptur, hergestellt aus Gegenständen und Materialien wie einer Bratpfanne und Kordeln. So ein Kunstwerk sollen sie auch erschaffen. Während sie ihren Eingebungen folgen und Verschiedenes ausprobieren, wird Lulu und ihren Freunden klar, wie unterschiedlich Kunst sein kann. Am Ende erschaffen sie ein Werk, mit dem sie ihre Lehrerin begeistern, auch wenn es fürs Klassenzimmer viel zu groß ist. (Text: KiKA)

Der Geburtstag von Tut-was steht bevor, und Lulu und ihre Freunde beratschlagen, was sie ihm schenken könnten. Weiß-alles erklärt ihnen, dass ein Geschenk demjenigen gefallen sollte, der es bekommt, und nicht dem, der es schenkt. Also testen sie ihre Geschenkideen vorsichtig bei Tut-was an, aber nichts davon scheint ihm Freude zu machen. Als Lulu Tut-was in seiner Werkstatt besucht, während er seine alte Kuckucksuhr repariert, kommt ihr die Erleuchtung. (Text: KiKA)

Im Wald findet Lulu einen Haselzweig, der sich Ypsilon-förmig gabelt. Tut-was macht ein wenig scherzhaft die Bemerkung, dass es sich um eine Wünschelrute handelt, der man nachsagt, Wasser aufspüren zu können. Von da an hat Lulu nichts anderes mehr im Sinn, als mit ihrer Wünschelrute Quellen zu finden. Ihre Freunde sehen keinen anderen Weg, sie davon abzubringen, als ihr einen kleinen Streich zu spielen. (Text: KiKA)

Bald ist Weihnachten. Im Klassenzimmer ist schon der wunderschön geschmückte Weihnachtsbaum aufgestellt. Dieses Jahr fällt das Los auf Halb-so-wild, den Stern zu basteln, der die Baumspitze krönen wird. Und Halb-so-wild verspricht, dass sein Stern etwas ganz Besonderes sein wird. Doch Lulu und die Freunde befürchten, dass er den Baum völlig verschandeln wird. Mit der großartigen Überraschung, die Halb-so-wild ihnen bereitet, haben sie wirklich nicht gerechnet. (Text: KiKA)

Lulu findet es traurig, dass Tut-was keinen Freund hat und Selbstgespräche führt. Sie möchte Abhilfe schaffen und weiß auch schon, wer als Freund für Tut-was in Frage käme: der alte Kauz Weiß-alles. Lulu fädelt es geschickt ein, dass die beiden miteinander ins Gespräch kommen. Doch statt Freundschaft zu schließen, geraten die zwei Eigenbrödler erst mal heftig aneinander. (Text: KiKA)

Lulu und ihre Freunde haben an einer Verlosung teilgenommen. Dem Gewinner winkt freier Eintritt in den Vergnügungspark, und er darf seinen besten Freund mitbringen. Das wirft die Frage auf, wen denn jeder von ihnen im Falle des Gewinns mitnehmen würde. Wie erkennt man, wer der beste Freund oder die beste Freundin ist? Um das herauszufinden, starten Lulu und ihre Freunde eine Reihe von Tests. (Text: KiKA)

Die Lehrerin möchte mit der Klasse abends am Teich das Schlüpfen der Eintagsfliegen und ihren ersten Flug beobachten. Lulu ist begeistert, doch Immer-nie will sich dieses Erlebnis nicht antun. Er ist traurig, dass die Eintagsfliegen nur ein ganz kurzes Leben haben und viele von ihnen den nächsten Tag nicht überleben werden. Und plötzlich geht bei der Vorbereitung des Abends alles schief. (Text: KiKA)

Fru-Fru soll ein Referat über Kürbisgewächse halten und gerät in fürchterliche Panik bei der Vorstellung, vorne am Lehrerpult vor allen zu reden. Lulu übt mit ihr das Referat, und alle Freunde bemühen sich, Fru-Fru die Angst und das Lampenfieber zu nehmen. Doch es scheint, als sei Fru-Fru nicht zu helfen. (Text: KiKA)