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Tel Aviv – Hier tanzt Israel
Ohne die Anbindung ans Meer wäre Tel Aviv nie entstanden. Einst war die Stadt der rettende Hafen für Juden aus der Diaspora, heute reißt der Strom freiwilliger Zuwanderer nicht ab. Lifestyle, Kreativität und Individualität sind die Visitenkarte von Tel Aviv. Israels zweitgrößte Stadt ist facettenreich. Ihr Name bedeutet so viel wie „Hügel des Frühlings“. Tel Aviv wurde buchstäblich auf Sand gebaut, nachdem jüdische Familien 1909 mit Muscheln vom Strand die Parzellen ausgelost hatten, auf denen sie die ersten Häuser errichteten. Nazi-Verfolgung, stalinistische Bedrohung und Anfeindungen in arabischen Ländern machten sie zum Zufluchtsort für Juden unzähliger Nationalitäten.
Die Sicherheitsstandards der immer wieder von terroristischen Anschlägen bedrohten Stadt sind hoch. Dennoch gewährte man Filmautor Thomas Wartmann Einblick in den War-Room, ein multimedial ausgerüstetes Krisenzentrum drei Stockwerke unter der Erde, und er durfte den städtischen Sicherheitschef David Aharony begleiten. Um die alltäglichen Sorgen der Tel Aviver kümmern sich etwa die „Gassi- Geher“ von DogMen, einem Start-up, das den rund 80.000 Hunden einen allumfassenden Service bietet. Der neueste Trend ist die vegane Küche. Als die Restaurantchefin Nanuchka Shrier Fleisch von ihrer Speisekarte verbannte, prophezeiten ihr viele das Aus. Aber bis heute wird im „Nanuchka“ jeden Abend auf den Tischen getanzt. (Text: BR Fernsehen)Die Tempel des Schweigens – Auf den Spuren der Maya
Deutsche TV-Premiere Mo. 15.05.1978 S3 von Rolf PflückeTeneriffa
Teneriffa ist die größte der Kanarischen Inseln, nur 300 Kilometer östlich und auf demselben Breitengrad befindet sich die Trockenzone der Sahara. Auf einer Fläche, die etwas kleiner ist als das Saarland, bietet Teneriffa eine Vielfalt von Landschaften. Das liegt am besonderen topografischen Aufbau der Insel und an den Meeresströmungen und den Winden, die die Passatwolken bilden. Sie halten die Gebirgsketten im Norden, das Anaga und das Teno, grün und fruchtbar. Der Süden dagegen ist trocken. Nur 13 Kilometer Luftlinie vom Meer entfernt, erhebt sich im Zentrum der Insel der Vulkan Teide, mit einer Höhe von 3 718 Metern ist er der höchste Berg Spaniens. (Text: BR Fernsehen)Terra Africa (1): Pygmäen in Südkamerun
Deutsche TV-Premiere Sa. 07.02.1976 S3 von Walter WilzTerra Africa (2): Kirdi-Stämme im Mandara-Gebirge
Deutsche TV-Premiere Sa. 14.02.1976 S3 von Walter WilzTerra Africa (3): Die Fulbe von Rey-Buba
Deutsche TV-Premiere Sa. 21.02.1976 S3 von Walter WilzTerra Africa (4): Bestattungskult der Podokwo
Deutsche TV-Premiere Sa. 28.02.1976 S3 von Walter WilzTerra Africa (5): Die Buduma vom Tschadsee
Deutsche TV-Premiere Sa. 06.03.1976 S3 von Walter WilzTerra Africa (6): Stämme am Logone und Shari: Die Löwenmenschen
Deutsche TV-Premiere Sa. 13.03.1976 S3 von Walter WilzThunfisch auf Tour – Tokios Fischmarkt zieht um
45 Min.Tokios Fischmarkt Tsukiji ist ein legendärer Ort, der größte Fischmarkt der Welt, traditionsreich, überdreht, rätselhaft, riesig und verwunschen zugleich. Versteigerer in Gummistiefeln schreien mit sich überschlagender Stimme, Thunfische wechseln für den Preis eines Mittelklassewagens den Besitzer, tonnenweise wird exotisches Meeresgetier mit Elektrokarren über den nassen Betonboden verfrachtet und erzielt einen Umsatz von 14 Millionen Euro pro Tag. Vorbei. Die Olympischen Spiele fordern ihren Tribut: Das Gelände wird benötigt, zudem gilt Tsukiji als marode und nicht mehr zeitgemäß.
Die Legende unter den Märkten muss umziehen in einen modernen, aber gesichtslosen Neubau. Eine Tragödie für die Händler. Tausende familiengeführte Betriebe, vom kleinen Fischverkäufer bis zum Großauktionator, vom Messerschleifer bis zur Gummistiefelhändlerin, verlieren ihr gewohntes Umfeld. Über Generationen haben sich im Gewirr der Gänge und Hallen ganz eigene Strukturen gebildet. Ein Geflecht von Ritualen und Regeln, für Außenstehende vollkommen unverständlich und unzugänglich. Was alle eint, die hier ihr Leben verbringen, ist die große Liebe zu diesem einzigartigen und mythischen Ort.
Tsukiji schließen, das bricht vielen von ihnen das Herz. Und jetzt müssen sie den größten Fischmarkt der Welt verlegen. Wie aber zieht man mit gebrochenem Herzen um? Autor Klaus Scherer, langjähriger Tokio-Korrespondent für die ARD, hat für diese Dokumentation exklusiven Zugang in diese verschlossene Welt bekommen. Er durfte mit seinem Filmteam als einziges ausländisches Fernsehteam die „Bewohner“ des Fischmarktes bei ihrer kaum lösbaren Herausforderung begleiten: an nur vier Umzugstagen den kompletten Markt, zu dem auch Gemüsehändler und Restaurants gehören, in den Neubau auf einer künstlichen Insel in der Hafenbucht überführen.
Der Film begleitet mehrere Betroffene während des abenteuerlichen Ortswechsels. An der Seite eines Spitzenhändlers für rekordverdächtig teuren Thunfisch, einer Betreiberin eines Schuh- und Souvenirladens sowie eines Verleihers der typischen Elektrotransportkarren erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer so noch ein letztes Mal das schillernde Milieu von „Tsukiji“, die berühmten Thunfischauktionen und das Gewusel im „Bauch von Tokio“.
Dann begeben sich die Akteure in das Abenteuer des Umzugs. Dabei wird auch der Unmut deutlich, den der Beschluss gegen den erklärten Willen der Händler*innen ausgelöst hat. Über Jahre hinweg hatten sie mit den Anwohnerinnen und Anwohnern Tsukiji retten wollen. Nun aber gaben die Planungen der Stadt als Ausrichter der Olympischen Spiele den Ausschlag, das Gelände umzugestalten. Auch wenn die Olympischen Spiele um ein Jahr verschoben werden mussten: Schon im Sommer 2020 ist Tsukiji Geschichte. Der Film wurde auf den internationalen Festivals Art&Tur Lissabon sowie dem Worldfest-Houston ausgezeichnet. (Text: NDR)Tibetisch heilen im Himalaya – Die Amchis in Spiti
Bis 1992 war das ehemalige Königreich Spiti im indischen Himalaya für Fremde nicht zugänglich. In dieser kargen Bergwüste an der Westgrenze von Tibet hat sich eine große, über tausend Jahre alte Heiltradition erhalten. Der Film von Waltraud Ehrhardt und Peter Obrist zeigt Leben und Arbeit von vier traditionellen Ärzten, Amchis genannt, die nach tibetisch-buddhistischer Methode heilen. Amchi zu sein ist hier in Spiti eine religiöse Aufgabe. Die meisten der 45 Amchis in den 45 Dörfern sind Ärzte in Familientradition und werden neun Jahre lang vom Vater ausgebildet. Die Pflanzen, Wurzeln, Mineralien und Steine, die sie für ihre komplexe Medizin brauchen, sammeln die Amchis alle selbst.
Dafür ziehen sie jedes Jahr im Frühsommer in die Berge – eine schwere Aufgabe und ein großes Abenteuer. Die Suche führt sie durch die grandiose Berglandschaft des indischen Himalya zu geheimen Plätzen an der tibetische Grenze auf 5.000 Meter und höher, wo die heilkräftigsten Pflanzen wachsen und die mineralienhaltigsten Steine zu finden sind. Die uralten tradierten Rezepturen der Amchis helfen zuverlässig gegen viele Krankheiten und sind frei von Nebenwirkungen. Kein Wunder, dass sich immer mehr westliche Ärzte für die tibetisch-buddhistische Lehre vom Heilen mit ihrem ganzheitlichen Medizinkonzept interessieren. (Text: hr-fernsehen)Deutsche TV-Premiere So. 02.02.2003 Südwest Fernsehen von Waltraud Ehrhardt und Peter ObristTibet – Land der Nomaden und Klöster
Deutsche TV-Premiere Sa. 18.01.1986 S3 von Gisela MahlmannTibet – Mit Pilgern zum heiligen Berg Kailash
- Alternativtitel: Tibet - Wo die Götter thronen
Eine heilige Buddha-Statue soll heimlich über die chinesische Grenze in ein Kloster nach Tibet gebracht werden. Der deutsche Fotograf Dieter Glogowski nimmt die Herausforderung an. Vor dem Team liegen Tausende Kilometer durch die Hochebenen des Himalaja. Der deutsche Fotograf Dieter Glogowski erklärt sich bereit, eine heilige Buddha-Statue heimlich über die chinesische Grenze in ein Kloster nach Tibet zu bringen. Mit einem nur bis auf das Notwendigste ausgerüsteten Fernsehteam bricht er zu diesem Abenteuer auf. Das Ziel der Expedition: der von den Buddhisten als Zentrum des Universums verehrte heilige Berg Kailash. Vor dem Team liegen Tausende Kilometer durch die Hochebenen des Himalaja. Die heimlichen Dreharbeiten finden zurzeit des Saga Dawa statt, eines hohen buddhistischen Festes.
Der Pilgerweg, die Kora, den die Gläubigen zurücklegen, führt zu einer nur für geübte Bergsteiger zugänglichen Felsengalerie – den heiligen dreizehn Chörten. Glogowski kennt die Himalajaregion von zahlreichen Reisen sehr gut, so auch den Kailash. Trotzdem stoßen Glogowski und sein Team wiederholt an psychische und physische Grenzen. Als die Crew glaubt, ihr Ziel erreicht zu haben, wartet schon die nächste Herausforderung: Der Abt des Klosters Dira Phug Gompa bittet das Team, die Statue an einen wirklich sicheren Ort zu bringen, hinauf zu den dreizehn Chörten. Der letzte und waghalsigste Teil der Expedition beginnt. (Text: BR Fernsehen)Deutsche TV-Premiere So. 27.11.2005 Südwest Fernsehen von Peter Weinert und Dieter GlogowskiTiefer Süden USA (1): Louisiana und Mississippi
Deutsche TV-Premiere Mo. 28.08.1989 S3 von Carl Joachim LudwigTiefer Süden USA (2): Alabama und Georgia
Deutsche TV-Premiere Mo. 04.09.1989 S3 von Carl Joachinm LudwigTiefer Süden USA (3): Florida und South Carolina
Deutsche TV-Premiere Mo. 11.09.1989 S3 von Carl Joachinm LudwigDie Tierärzte vom Kilimanjaro (1): Eine Farm in Afrika
Die beiden deutschen Tierärzte Elisabeth Stegtmaier und Laszlo Paisz haben ihren Lebenstraum im ostafrikanischen Tansania verwirklicht: In den 90er-Jahren haben sie am Fuße des Kilimanjaros eine Kaffeeplantage gekauft und daraus ein kleines Paradies geschaffen. Am Fuße des Kilimanjaros, im ostafrikanischen Tansania, haben sich die beiden deutschen Tierärzte Elisabeth Stegtmaier und Laszlo Paisz ein kleines Paradies geschaffen. Ein Paradies mit 25 Pferden, Kühen, Schweinen, Gänsen, Enten und vielen anderen Tieren. Mitte der 90er-Jahre kauften Elisabeth, genannt Elli, und Laszlo die Makoa-Farm, eine kleine Kaffeeplantage.
Sie sind nicht nur Kaffeepflanzer, als Tierärzte behandeln sie natürlich Haus- und Wildtiere und sie veranstalten Reitsafaris in das unberührte West-Kilimanjaro-Gebiet. Viele Tiere, die mit Elli und Laszlo auf Makoa leben, sind kleine Persönlichkeiten: Bahati, die Meerkatze, und ihr bester Freund, der gutmütige Schäferhund Spike. Die Mungos Fix und Foxi. Gin und Tonic, die Buschschweine. Schopfadler Merli, Marabu Pluto und viele andere mehr.
In dieser Folge bekommen die beiden Tierärzte vom Kilimanjaro einen neuen Patienten, eine verletzte Servalkatze. Mit ihren Pferden unternehmen sie eine Reitsafari in die unberührte Wildnis des West-Kilimanjaro-Gebietes. Bis auf wenige Meter kommen die Reiter an Elefanten, Zebras, Gnus und andere Wildtiere heran – ein unvergessliches Erlebnis. Elli und Laszlo wollen so viel wie möglich von ihrer neuen Heimat Tansania sehen. Ein Besuch führt sie in die Usambara-Berge. In der deutschen Kolonialzeit lebten hier sehr viele deutsche Siedler.
Der dreiteilige Film „Die Tierärzte vom Kilimanjaro“ beschreibt das Leben zweier Menschen, die es geschafft haben, ihren Lebenstraum zu verwirklichen. (Text: BR Fernsehen)Die Tierärzte vom Kilimanjaro (2): Die Reise in die Serengeti
Die beiden deutschen Tierärzte Elisabeth Stegtmaier und Laszlo Paisz haben ihren Lebenstraum im ostafrikanischen Tansania verwirklicht: In den 90er-Jahren haben sie am Fuße des Kilimanjaros eine Kaffeeplantage gekauft und daraus ein kleines Paradies geschaffen. Elisabeth Stegtmaier und Laszlo Paisz, die beiden Tierärzte vom Kilimanjaro, bereiten sich auf eine Reise vor, die sie in die großen Wildschutzgebiete des Ngorongoro-Kraters und der Serengeti führt. Vorher müssen sie auf ihrer Makoa-Farm, einer Kaffeeplantage in Tansania, noch die Patienten versorgen.
Ein Schopfadler kann nicht mehr fliegen und Schimmel Topas hat sich eine üble Wunde am Bein zugezogen. Der Servalkatze geht es besser, aber sie ist noch nicht über den Berg. Im weltberühmten Ngorongoro-Krater sind Elli und Laszlo auf den Spuren der ersten Siedler, der beiden Brüder Siedentopf, unterwegs. In der Serengeti werden die beiden Tierärzte Zeugen eines der größten Naturschauspiele der Welt, der Wanderung Hunderttausender Gnus und Zebras. (Text: BR Fernsehen)Die Tierärzte vom Kilimanjaro (3): Verliebt in Tansania
Die beiden deutschen Tierärzte Elisabeth Stegtmaier und Laszlo Paisz haben ihren Lebenstraum im ostafrikanischen Tansania verwirklicht: In den 90er-Jahren haben sie am Fuße des Kilimanjaros eine Kaffeeplantage gekauft und daraus ein kleines Paradies geschaffen. Die Tierärzte vom Kilimanjaro Elisabeth (Elli) Stegtmaier und Laszlo Paisz werden zu Helfern in der Not für einen Elefanten. Er ist in eine von Wilderern gelegte Schlinge geraten. Außerdem besuchen sie Martina Trappe, die aus einer der ältesten deutschen Siedlerfamilien stammt, und die Hatari Lodge am Rande des Arusha Nationalpark betreibt. Benannt wurde die Lodge nach dem Hollywoodfilm „Hatari“, einem Tierfängerdrama, das 1960 in der Nähe gedreht wurde. Die Hauptrollen spielten damals Elsa Martinelli, John Wayne und Hardy Krüger. Einer von Laszlos Mitarbeitern auf Makoa will sich auf dem Viehmarkt der Massai ein Rind und eine Ziege kaufen. Er bittet seinen Chef, ihn zu begleiten. (Text: BR Fernsehen)Tiere und Legenden (1): Solange es Krokodile gibt
Als Gott verehrt und als Dämon gefürchtet ging das Krokodil in Erzählungen, Legenden und Rituale ein. Im Alten Ägypten war Sobek, der Krokodilgott, einer der mächtigsten Gottheiten. Auch heute gilt dieses urzeitliche Reptil noch bei einigen Völkern in Mali und Burkina im Tschad als heilig. (Text: BR Fernsehen)Tiere und Legenden (2): Im Bann der Schlange
Schlangen sind unheimlich, unberechenbar und gefährlich. Sie haben die Menschen sei jeher fasziniert. In muslimischen und jüdisch-christlichen Gesellschaften werden Schlangen zumeist mit dem Bösen assoziiert. Sie verkörpern den Teufel. Andere Kulturen sehen sie als geheime Botschafter, als Regen- und Fruchtbarkeitsgötter. (Text: BR Fernsehen)Tiere und Legenden (3): Der Hai … Gott oder Dämon?
In der westlichen Welt wird der Hai häufig als Monster abgestempelt. Wo er auftaucht, flößt er Furcht und Schrecken ein, auch wenn diese Angst oft irrational ist. Er gilt als bösartiger Dämon. (Text: BR Fernsehen)Titanen der Tiefsee
Weit im Süden des Indischen Ozeans, wo die legendären „Roaring Forties“ das ganze Jahr über für Stürme sorgen, liegen die Crozet Inseln – windumtoster Vorposten der Antarktis. Ein unwirtlicher Ort, abgeschieden vom Rest der Welt. Tausende von Pinguinen, Robben und Seevögeln ziehen auf dem Archipel ihre Jungen auf. Grundlage der riesigen Tierkolonien sind die reichen Nahrungsgründe vor den Inseln. Auch wahre Titanen gehen im Südpolarmeer auf die Jagd: Pottwale und Orcas. Auf ihren einsamen Nahrungszügen tauchen die Pottwale über 2.000 Meter tief. Die Orcas verfolgen eine andere Strategie. Ihre Stärke ist die Jagd im Familienverband. Bisher noch nie gesehene Aufnahmen von Riesenkalmaren bilden einen weiteren Höhepunkt des Films. (Text: SWR)Die Töchter der Göttin – Bei den Moso in China
Deutsche TV-Premiere Mi. 01.12.1993 S3 von Petra Spamer-RietherTöchter des Himalaja – Zwei Mädchen an der Schwelle zu einem neuen Lebensabschnitt
Der Film führt nach Zanskar im nördlichen Himalaja, eine abgelegene Welt, die nur sieben Monate im Jahr von außen zugänglich ist. Das ehemalige buddhistische Königreich liegt auf einer Höhe von 3.500 bis 7.000 Meter. Erst in den 70er-Jahren wurde vom indischen Militär eine Straße gebaut und das Gebiet somit „touristisch erschlossen“. Etwa 12.000 Menschen leben in den Hochtälern, die meisten sind selbstversorgende Bauern. Ihr Leben ist entbehrungsreich, Temperaturen von minus 40 Grad Celsius im Winter, kein fließendes Wasser, keine Elektrizität, eine strenge Tradition. (Text: SWR)
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