L’Ora – Worte gegen Waffen

Sizilien, 1958: Chefredakteur Nicastro will aus der kommunistischen „L’Ora“ eine „richtige“ Zeitung machen. Journalist Domenico versucht, das Verschwinden eines Gewerkschaftsführers aufzuklären. (Text: Sky)

Chefredakteur Nicastro will Dr. Navarra zur Rede stellen. Der Principe rät ihm, endlich zu schreiben, was niemand laut auszusprechen wagt: Die Mafia steckt hinter den Verbrechen. (Text: Sky)

Die Journalisten von „L’Ora“ sehen mit an, wie die Carabinieri eine friedliche Demonstration der Gewerkschaft zusammenprügeln. Gewerkschaftsführer Monteleone sucht in der Redaktion Zuflucht. (Text: Sky)

Trotz einer Anzeige lässt Chefredakteur Nicastro die Recherchen zur Mafia vorantreiben. Domenico sucht in Corleone nach Gewerkschaftsführer Perrotta – und findet seine Leiche. (Text: Sky)

Domenico und Nic versuchen Perrottas Leiche zu fotografieren. Salvo und Enza schleichen sich inzwischen auf den vermeintlichen Ärztekongress – und landen auf einem Treffen der Mafia. (Text: Sky)

„L’Ora“ hat ein Foto der Leiche Perrottas veröffentlicht. Das bleibt nicht ohne Konsequenzen: Die Stadt kündigt alle Werbeverträge. Nic, Rampulla und Grisanti verfolgen Luciano „Lucky“ Liggio. (Text: Sky)

Navarra stimmt überraschend doch einem Interview zu. Chefredakteur Nicastro versucht ihn dabei in die Enge zu treiben. Doch Navarra hat ein ganz anderes Ziel. (Text: Sky)

Der Zeitung geht das Papier aus. Salvo hat eine Idee: Ein Geschäft mit den Flipperherstellern soll die Produktion retten. Domenico macht eine schreckliche Entdeckung. (Text: Sky)

Nach dem Tod von Domenico sind seine Kollegen wie gelähmt. Doch er soll nicht umsonst sein Leben gegeben haben. Die Redaktion versucht den Krieg zwischen Liggio und Navarra weiter anzuheizen. (Text: Sky)

Liggio kann ohne Beweise nicht lange festgehalten werden. Doch Nicastro beschließt, ihn auf seine Weise zur Verantwortung zu ziehen: mit einer Titelseite, die ihn als Mafiaboss bloßstellt. (Text: Sky)