bisher 6584 Folgen, Folge 6283–6307

  • 40 Min.
    Propaganda in Nahost – Die Verdrehung der Wirklichkeit. Film über Whistleblowerin „Reality“ – Im Juni 2017 wurde die US-Analystin Reality Leigh Winner vom FBI verhaftet, weil sie geheime NSA-Informationen über russische Eingriffe in die US-Präsidentschaftswahl an eine Internetplattform weitergegeben haben soll. Ein Film erzählt jetzt ihre Geschichte.
    Kritik: Einladung von AfD-Politikern – Wenige Tage vor der Eröffnung der Berlinale schlägt die Einladung von AfD-Politikern zur Eröffnungsgala Wellen. Berlinale-Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek sprach im Interview mit dem Berliner „Tagesspiegel“ (online) von einem „großen Dilemma“.
    Deutsch-französische Kulturinstitute – 2019 unterzeichneten die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron den Aachener Vertrag, der unter anderem die Einrichtung deutsch-französischer Kulturinstitute vorsieht. „Kulturzeit“ stellt zwei der deutsch-französischen Kulturinstitute vor.
    Bundeskunsthalle Bonn: Anna Oppermann – Anna Oppermann (1940–1993) ist eine Schlüsselfigur der deutschen Konzeptkunst. Ihre Teilnahme an der documenta 6 und 8 machte sie schon früh in der internationalen Kunstwelt bekannt. Die Bonner Kunsthalle hat Tausende nachgelassener Skizzen, Fotos und Objekte gesichtet und widmet Anna Oppermann bis zum 1. April eine große Retrospektive. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere Di. 06.02.2024 3sat
  • 40 Min.
    Deutsche TV-Premiere Mi. 07.02.2024 3sat
  • 40 Min.
    Deutsche TV-Premiere Do. 08.02.2024 3sat
  • 40 Min.
    Deutsche TV-Premiere Fr. 09.02.2024 3sat
  • 40 Min.
    Deutsche TV-Premiere Mo. 12.02.2024 3sat
  • 40 Min.
    Deutsche TV-Premiere Di. 13.02.2024 3sat
  • 40 Min.
    Deutsche TV-Premiere Mi. 14.02.2024 3sat
  • Folge 6290 (10 Min.)
    „Kulturzeit extra“ meldet sich aus dem Berlinale Palast mit der Vorberichterstattung zur Eröffnung der diesjährigen „Internationalen Filmfestspiele Berlin“. Moderatorin Vivian Perkovic berichtet live vom roten Teppich, und Moderatorin Cécile Schortmann begrüßt ihre Gäste aus Film und Filmkritik in der Medialounge im Berlinale Palast. Nach der Eröffnungsgala runden weitere Gespräche und Berichte den Eröffnungsabend ab. Redaktionshinweis: 3sat begleitet die „74. Internationalen Filmfestspiele Berlin“ (15.-25.2.2024) vom 14. bis zum 26. Februar in seinem Programm. Kurz vor der Eröffnung berichtet Moderatorin Vivian Perkovic ab 19:20 Uhr in „Kulturzeit extra“ live vom roten Teppich, und Moderatorin Cécile Schortmann begrüßt ihre Gäste aus Film und Filmkritik in der Lounge im Berlinale Palast.
    Nach der Eröffnungsgala runden dort bis 21:00 Uhr weitere Gespräche und Berichte den Eröffnungsabend ab. Um 0:30 Uhr begrüßt dann das erste von drei „Berlinale-Studios“ die Zuschauer aus dem Berlinale Palast. Ab Freitag, 16. Februar 2024, berichtet das 3sat-Magazin „Kulturzeit“ werktäglich um 19:20 Uhr mit Themenschwerpunkten im Format Berlinale-Zoom, Live-Gesprächen, aktuellen Berichten vom Festival und vom Wettbewerb um die begehrten Bären und zieht am Montag, 26. Februar, Bilanz.
    Auch das Filmmagazin „kinokino“ blickt am Dienstag, 20., und Dienstag, 27. Februar 2024, 21:45 Uhr, auf das Filmfestival. Den Abschluss der Berlinale-Berichterstattung in 3sat machen am Samstag, 24. Februar, um 18:30 Uhr die große Gala „Berlinale 2024: Die Bärenverleihung“ und um 19:45 Uhr die Sendung „Kulturzeit extra: Zur Bärengala der Berlinale 2024“. Außerdem begleitet 3sat die Berlinale mit der Filmreihe „Arthouse Kino“, die vom 14. bis zum 21. Februar zehn außergewöhnliche internationale Filmproduktionen präsentiert. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere Do. 15.02.2024 3sat
  • Folge 6291 (30 Min.)
    „Kulturzeit extra“ berichtet live aus dem Berlinale Palast über die Eröffnung der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Moderatorin Cécile Schortmann spricht mit Gästen über die Eröffnung und stellt die Filme der diesjährigen Berlinale vor. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere Do. 15.02.2024 3sat
  • 40 Min.
    Deutsche TV-Premiere Fr. 16.02.2024 3sat
  • 40 Min.
    Deutsche TV-Premiere Mo. 19.02.2024 3sat
  • 40 Min.
    Deutsche TV-Premiere Di. 20.02.2024 3sat
  • 40 Min.
    Julian Assange vor Gericht – Am High Court Of Justice in London fand am 21. Februar die womöglich letzte Anhörung in der Causa Julian Assange statt. Wird der Wikileaks-Gründer nach 13 Jahren in Unfreiheit aus dem Hochsicherheitsgefängnis als freier Mann entlassen oder aber an die USA ausgeliefert? „Kulturzeit“ spricht mit dem Enthüllungsjournalisten, Autor und Assange-Unterstützer Günter Wallraff über den Fall.
    Berlinale-Zoom: „No Other Land“ – „No Other Land“ ist ein palästinensisch-norwegischer Dokumentarfilm unter der Regie von Basel Adra, Hamdan Ballal, Yuval Abraham und Rachel Szor aus dem Jahr 2023. Der Film des palästinensisch-israelischen Kollektivs erzählt die Geschichte von Basel, dessen Dorf im Westjordanland seit 57 Jahren unter israelischer Militärbesatzung steht.
    Castorfs „Heldenplatz“ am Burgtheater – Thomas Bernhards Weltuntergangstragödie „Heldenplatz“ erlebte am 18. Februar eine neue Inszenierung: Die furiose Abrechnung mit dem ewig Gestrigen, mit Antisemitismus, korrupter Politik und Scheinmoral wurde von Frank Castorf zerlegt, neu zusammengesetzt und mit Texten aus den 1930er Jahren erweitert. „Kulturzeit“ war bei der Premiere in Wien dabei. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 21.02.2024 3sat
  • 40 Min.
    Deutsche TV-Premiere Do. 22.02.2024 3sat
  • 40 Min.
    Selenskyj ganz nah: „Time Magazine“-Reporter Simon Shuster kennt Wolodymyr Selenskyj seit Jahren, hat ihn auf Reisen begleitet, Interviews mit ihm geführt und in seinem Umfeld recherchiert. Soeben ist seine Selenskyj-Biographie, die auf Englisch „The Showman“ heißt, erschienen.
    „The Editorial Office“: Der ukrainische Regisseur Roman Bondarchuk im Gespräch über seine Medien- und Politsatire „The Editorial Office“, die er kurz vor der russischen Invasion in Cherson gedreht und im Krieg fertiggestellt hat. Auf der Berlinale feiert der Film Weltpremiere in der Sektion Forum.
    Nora Krug „Im Krieg“: Nora Krug lebt und arbeitet als Illustratorin und Autorin in New York. Für ihr 2018 erschienenes Buch „Heimat: Ein deutsches Familienalbum“ erhielt sie zahlreiche Preise. Nach Putins Angriff auf die Ukraine hat sie das Projekt Kriegstagebücher gestartet. Krug will zeigen, was der Krieg mit Menschen macht. „Kulturzeit“ hat sie getroffen.
    Berlinale Zoom 5: Tops und Flops. „Kulturzeit“ zieht schon mal Bilanz und spricht mit Vivian Perkovich in Berlin über ihre Eindrücke von der diesjährigen Berlinale.
    Ausstellungstipp: „Rausch – Extase – Rush“. Sport, Musik, Tanz oder Drogen: Der Rausch scheint ein urmenschliches Bedürfnis zu sein. Das Historische Museum Basel widmet der Ekstase eine Ausstellung bis zum 30. Juni 2024.
    Theatertipp: Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Ehekrieg deluxe: K.D. Schmidt, Experte für Abgründig-Psychologisches, inszeniert den modernen Klassiker am Staatstheater Mainz.
    Filmtipp: „Kraft der Utopie“ Die Doku zeigt das Leben in Le Corbusiers Planstadt Chandigarh, zwischen Utopie und Realität. Ab dem 22. Februar in Deutschland, ab dem 5. April in Österreich im Kino. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 23.02.2024 3sat
  • Folge 6298 (30 Min.)
    Kulturzeit-Moderatorin Vivian Perkovic spricht live im Berlinale Palast mit den Preisträgerinnen und Preisträgern des Goldenen und der Silbernen Bären. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 24.02.2024 3sat
  • 40 Min.
    Deutsche TV-Premiere Mo. 26.02.2024 3sat
  • 40 Min.
    Der Film „The Zone of Interest“ – Dass das Böse banal ist, wissen wir seit Hannah Arendt. Was aber bedeutet es und wie fühlt es sich an, das zu Ende zu denken und zu zeigen? Der britische Regisseur Jonathan Glazer geht mit seinem Auschwitz-Film da hin, wo es weh tut. Im Zentrum des Films steht ein Täter und seine Frau: Rudolf Höß, Kommandant des Konzentrationslagers und Hedwig, seine noch fanatischere Nazifrau.
    Zum Tod von René Pollesch – Der Dramatiker und Regisseur René Pollesch ist tot. Das teilte die Berliner Volksbühne mit. Der Intendant des Theaters am Rosa-Luxemburg-Platz sei am 26. Februar im Alter von 61 Jahren plötzlich und unerwartet gestorben, hieß es. „Kulturzeit“ spricht mit dem Theaterkritiker Simon Strauß.
    Krieg und Exil – Viktor Jerofejew im Gespräch über Russlands Zukunft, das Leben im Exil und über seinen letzten Roman „Der große Gropnik“, einen Schlüsselroman über Wladimir Putins Aufstieg zur Macht. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere Di. 27.02.2024 3sat
  • 40 Min.
    Deutsche TV-Premiere Mi. 28.02.2024 3sat
  • Folge 6302 (40 Min.)
    Wenn es ums Klima geht, bringen Schockstarre oder das Heraufbeschwören der Apokalypse die Menschheit nicht weiter. „Kulturzeit“ lässt jene zu Wort kommen, die konstruktiv nach vorne blicken. Junge Influencer und Künstler zeigen, wie Klimaschutz Spaß machen kann. Im „Kulturzeit“-Studio begrüßt Cécile Schortmann Darya Sotoodeh von Fridays for Future Deutschland und den Arzt und Moderator Eckart von Hirschhausen. Junge Plantfluencer, Performancekünstler oder Selbstversorger werden die Klimakatastrophe nicht verhindern können. Doch sie sind ein wichtiger Mosaikstein im Kampf gegen Lethargie und Schockstarre. Es gibt unzählige Wege sich zu engagieren. „Gesunde Erde – Gesunde Menschen“ propagiert Eckart von Hirschhausen. In einer monothematischen Sendung sucht „Kulturzeit extra: Klima bewegt“ nach positiven Auswegen für Mensch und Natur. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere Do. 29.02.2024 3sat
  • 40 Min.
    Deutsche TV-Premiere Fr. 01.03.2024 3sat
  • 40 Min.
    Die Ukraine-Doku „Intercepted“ – „Intercepted“, also „Abgefangen“ – so heißt Oksana Karpovychs’ Dokumentarfilm über die physischen und psychischen Deformationen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. In ruhigen Beobachtungen zeigt sie Landschaften des Krieges und unterlegt die Bilder mit abgehörten Telefongesprächen, die russische Soldaten mit Freunden und Familien zu Hause führen.
    Gespräch mit Autor Stephan Anpalagan – Vor 39 Jahren kam Stephan Anpalagan als Kind von Bürgerkriegsflüchtlingen aus Sri Lanka nach Deutschland. In seinem neuen Buch fragt er: Wann gehört eigentlich jemand dazu und wann nicht – zur sogenannten „Mitte der Gesellschaft“? Anpalagan erzählt darin von der Sehnsucht jener Menschen mit Einwanderungsgeschichte, die seit Jahren oder Jahrzehnten in Deutschland leben.
    Die junge britische Sängerin Raye – Die 25-jährige britische Sängerin Raye singt mit einer explosiven Mischung aus R&B, Hip-Hop, Soul, Jazz und Gospel. Ihr erstes Album „My 21st Century Blues“ hat Ray, alias Rachel Keen, 2023 ohne Plattenfirma herausgebracht. Es ist ein Abgesang auf patriarchale Strukturen des Musikbusiness, sexuellen Missbrauch und Drogenerfahrung.
    Das Kaufhaus ist tot – lang lebe es – Kaufhäuser waren einst Sehnsuchtsorte, stahlgewordene Versprechen eines demokratischen Wirtschaftsaufschwungs. Andy Warhol nannte sie „Museen“. Und jetzt? Die Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof ist insolvent, das Münchner Traditionshaus Oberpollinger bedroht von der Benko-Pleite. Dort, wo sie standen, klaffen Lücken in den Städten. Mancherorts ist es gelungen, sie umzuwandeln.
    Nachruf auf US-Mode-Ikone Iris Apfel – Die für ihren außergewöhnlichen Modestil und scharfzüngigen Humor bekannte US-Mode-Ikone Iris Apfel ist tot. Die gebürtige New Yorkerin, die durch ihre großen runden Brillen, bunten Kostüme und einen weißen Kurzhaarschnitt auffiel, wurde 102 Jahre alt. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 04.03.2024 3sat
  • 40 Min.
    Deutsche TV-Premiere Di. 05.03.2024 3sat
  • 40 Min.
    Deutsche TV-Premiere Mi. 06.03.2024 3sat
  • 40 Min.
    Deutsche TV-Premiere Do. 07.03.2024 3sat

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