Kobras – Die Mofa-Gang

In der sechsten Folge heißt es Wundenlecken nach der ÖMM: Born to be wild: nach der ÖMM ist vor der nächsten Herausforderung. Was planen die Kobras als nächstes, wie haben sie die Wahnsinnsstrecke überstanden? Auf dem Selbstversorgerhof der italienischen Familie gibt es viel zu tun, das Feld muss bestellt, die Hühner versorgt werden … Die Kobras treffen sich bei Ben und lassen beim Grillen die ÖMM Revue passieren. Die Mofas stehen alle bei Ben im Anhänger und müssen auseinander sortiert werden. Alarm für Kobra 11: Marc hat für den TV Produzenten Mofas besorgt und bringt die mit den Kollegen zum Dreh der Kultsendung.
Dabei crashen sie einen spannenden Stunt. Das nächste Ziel der Kobras steht schon fest – einmal mit der MoFa über die Rennstrecke in Monaco fahren. Der Umzug von Auge ist bereits eine Weile her. Was er bislang noch nicht geschafft ist es, seine Garage mit der Werkstatt aus Voerde zu holen. Die neue Garage ist noch weit davon entfernt eine schicke Mofa Schmiede zu sein. Ben und Marc helfen Auge dabei Wände einzureißen und ein Fundament für die neue Mofagarage zu bauen. (Text: Nitro)

Sechs Stunden im Sattel! Die Kobras überprüfen ihre Alpentauglichkeit für die ÖMM. Das große Sechs-Stunden Mofarennen startet um 12:00 Uhr. Ziel des Rennens ist es, innerhalb der vorgegebenen Zeit von sechs Stunden möglichst viele Runden zu fahren. Gestartet wird das Rennen im Le Mans Stil. Nach einem Sprint zu Fuß über ca. 100 Meter heißt es dann: auf die Mofas, Gas geben und überholen. Der Stachel des verlorenen Ackerrennens sitzt bei Remo tief. Er sinnt auf Revanche und bereitet sich mit Felix vor, seinen Sohn und die Kobras beim 6h Rennen in Damscheid zu schlagen. Immer wieder kommt es auf dem italienischen Familienhof zu Frotzeleien und kleinen Gemeinheiten im Vater-Sohn-Gespann. Schrauberei: Die Kobras wollen ein perfektes Gerät für die Revanche in Damscheid bauen.
Aus mehreren Mofas versuchen sie einen Killer zu schrauben. Dieses Vorhaben gelingt nicht wirklich, sodass es am Ende zu Ärger in der Mannschaft kommt. Monaco: Das nächste große Ziel der Kobras wird geplant – der lang ersehnte Ausflug nach Monaco nimmt Formen an – die Mofaco scheint endlich wahr zu werden. Die Veranstalter freuen sich riesig über die Teilnahme der „Kobras“ bei ihrem Rennen. Die Bedingungen sind hart – trockenes Wetter hat die Strecke staubig gemacht, sodass die Sicht extrem schlecht ist, die anderen Teams starten mit sehr starken Maschinen und die Kobras kämpfen am Limit. Gelingt es Ben und den Jungs am Ende Remo in die Schranken zu weisen, oder kann der Vater den Sieg nach Hause tragen? (Text: Nitro)

Und das zählt zum Legendärsten, was jemals aus norddeutschen Böden gestampft wurde! Im Spätsommer 1988 treten Kneipenwirt Holgi und Comiczeichner Brösel mit ihren fahrbaren Untersätzen auf dem Flugplatz Hartenholm gegeneinander an. Vor über 200.000 Fans verliert Brösel das Rennen – eine Wunde, die bis heute nicht verheilt ist! Jährlich kommt es zur Revanche bei der auch die Kobras nicht fehlen dürfen. Seit Jahren fährt Sascha zu so vielen MoFa Events, als möglich. Als nächstes steht das Wernerrennen bei Hamburg auf seinem Plan.
Mit seinem Freund Helge Thomsen, dem Grip Moderator, plant er eine Überraschung für seine Kobras. Er möchte auf dem Event gegen namhafte Gegner antreten. Um in Hartenholm zu glänzen üben die Kobras sich schon einmal in einer der beiden geplanten Disziplinen: dem Mofa Weitwurf. Auf dem Acker bei Sascha fliegen die Mofagerippe um die Wette. Marc hat ein Mofa (für Nitro) geplant und schraubt, schweißt und klebt was sein Herz hergibt. Auge wird von seiner Arbeit ein Strich durch die Rechnung gemacht – er muss den Kobras allein hinterher reisen, um wenigstens 24h Wernerfeeling zu bekommen.
Das „Werner Rennen“ – im Festivalfieber genießen die Jungs 2 Tage unter sich – Männer, Bier, Feuer und laute Maschinen, was will Mann mehr. In der Kategorie MoFa Weitwurf schlagen sich die Kobras ebenso gut, wie im Slow-Race, bei dem derjenige gewinnt, der als Letzter durchs Ziel rollt. Simon Gosejohan und Kay Ray versuchen sich im Schneckentempo zu profilieren. Es kommt sogar zu einem Treffen mit Brösel & Co. (Text: Nitro)

Seit Jahren machen die Kobras die Straßen auf ihren zweirädrigen Schätzen unsicher. Doch wissen sie auch, was sie da tun? Kennen sie die Regeln und halten sie sich an die Straßenverkehrsordnung? Würden sie heutzutage den Führerschein noch einmal bestehen? Um dies herauszufinden melden sie sich geschlossen zu einer Prüfung an. Theoriestunden und praktische Fahrstunden müssen vor dem Test beim TÜV absolviert werden. Kommen alle Kobras durch? Muss einer seinen Führerschein abgeben? Trinkhallen prägen das Bild des Ruhrpotts. Die Kultur wird gepflegt, es gibt die klassischen 60er Jahre Buden ebenso, wie neu belebte Kioske, die von Hipstern besucht werden. Bei ihren Ausflügen besuchen die Jungs diverse Etablissements im Pott und kommen mit skurrilen und spannenden Urgesteinen ins Gespräch.
Auf dem Verkehrsübungsplatz trainieren die Kobras mit ihren Gefährten für die Prüfung. Ampeln, Vorfahrt, Rechts vor Links, all dies muss beachtet werden, um den Lappen nicht zu verlieren. Woher kommt die Leidenschaft zum Mofa. Die Kobras bieten Einblicke in die Welt in ihrem Inneren – über 20 Jahre 25kmH haben die Jungs auf dem Buckel, manche mit emotionalerem Hintergrund, als andere. Monaco – die Reise rückt immer näher und die letzten Vorbereitungen finden statt. Marc feiert seinen Geburtstag mit den Jungs und da will ein bisschen vorbereitet werden. (Text: Nitro)

Saisonende 2018 MoFaco – die Kobras cruisen an der Cote D’Azur Eins ist sicher: Die Kobras sind ein bunter Haufen unterschiedlicher Menschen mit viel Herz und Seele – und sie halten immer zusammen! Und bei allem was sie tun steht immer eins im Vordergrund: Spaß! Zum Saisonende wollen die Jungs es noch einmal krachen lassen und planen einen Trip an die Cote D’Azur. Keinen Geringeren, als Formel 1 Weltmeister Nico Rosberg haben sie dazu herausgefordert auf der Rennstrecke in Monte Carlo mit ihnen zu fahren. Mit dem Hänger geht es Richtung Sonne, während die meisten Kobras aus Zeitgründen mit dem Flieger reisen, lassen es sich Marc und Auge mit Kumpel Grischa nicht nehmen, die 1200km auf der Autobahn gen Süden zu geniessen. (Text: Nitro)