Klingendes Österreich Folge 181: Zweimal Österreich – Zwischen Gloggnitz und Forchtenstein
Folge 181
181. Zweimal Österreich – Zwischen Gloggnitz und Forchtenstein
Folge 181
Sepp Forcher vor dem Rennermuseum in Gloggnitz.
Bild: ORF/Anton Wieser
Ganz genau müsste es wohl heißen: „Zweimal Republik Österreich“, denn das demokratische Österreich wurde zweimal gegründet. 1919 und 1945. An seiner Wiege stand jedes Mal Dr. Karl Renner. In dieser 181. Sendung „Klingendes Österreich“ beleuchten wir einige wichtige Eckpunkte seines Lebens und Wirkens, wie Gloggnitz, Hochwolkersdorf in der Buckligen Welt und Schloss Eichbüchl am Rosaliengebirge. Gezeigt wird der historische und landschaftliche Reichtum dieses fernen Stücks Österreichs an Beispielen wie der Hermannshöhle, dem Almgebiet am Hochwechsel, der Semmeringbahn und der Wallfahrtskirche Maria
Schutz. In der Buckligen Welt überrascht der Ort Thernberg mit einer Gedenkstätte für Erzherzog Johann und den Wehrkirchen von Edlitz, Scheiblingkirchen und Lichtenegg. Die Burg Seebenstein, der prächtige Pfarrhof von Pitten, die Waldlandschaft um die Rosalienkapelle und schließlich als Höhe- und Schlusspunkt die mächtige Burg Forchtenstein sind weitere Zeugen der Schönheit des Landes Österreich. Dementsprechend auch die gesangliche und musikalische Begleitung von: Burg Bläser, Wechselspielleut, novaVocalitas, Steirergsindl, Wechselsoatnmusi, Umiwechsler Klarinettenmusi, Salterina, Blaskapelle Wiederlich. (Text: ORF)