200 Folgen, Folge 155–177

  • Folge 155
    Die ehemalige mächtige Grenzfestung Ehrenberger Klause, Reutte, der Hauptort des Außerfern, die Tannheimer Berge, die Allgäuer- und Lechtaler Alpen, der Haldensee, die Tiroler Enklave Jungholz und der Vilsalpsee: Das sind nur einige Glanzpunkte dieser Landschaft am Rande Tirols. Viele Zeugen eines beachtlichen kulturellen Reichtums verbinden sich hier mit Ruhe und Schönheit in der Alm-und Bergregion. (Text: ORF)
  • Folge 156
    Von der Römerzeit zum Almfrieden: Klingendes Österreich bringt diese scheinbaren Gegensätze auf der Wanderung von Enns zum Hengstpass unter einen Hut. Die Spurensuche beginnt in der uralten oberösterreichischen Stadt Enns – genauer gesagt bei den Überresten der römischen Stadt Lauriacum. Weitere Stationen sind St. Florian, das Anton Bruckner Geburtshaus in Ansfelden und das Schloss Lamberg in Steyr. Die ehemaligen Benediktinerstifte Gleink und Garsten säumen den Weg in die Bergwelt des Nationalparks „Oberösterreichische Kalkalpen“. Das Sensengebirge und das Reichraminger Hintergebirge bilden den Rahmen für eine wunderschöne Almenwelt. Volksmusikgruppen aus Oberösterreich und Steiermark bilden die musikalische Begleitung dieser Zeitreise. (Text: ORF)
  • Folge 157
    In dieser Sendung „Klingendes Österreich“ zeigt Sepp Forcher die Vielfalt zwischen Deutschlandsberg und den Steiner Alpen. Von der Burg Deutschlandsberg über Schloss Hollenegg bis zum fast tausend Jahre alten Stift Paul mit seiner großartigen Europa-Ausstellung mit vielen weltweit einmaligen Kunstschätzen. St. Margarethen, das Werner-Berg-Museum in Bleiburg, Eberndorf und die Seenwelt um den Klopeinersee sind Glanzpunkte auf dem Weg in die südlichste Gemeinde Österreichs: Bad Eisenkappel. Der herrliche Talschluss der Logarska Dolina in Slowenien, das Bergkirchlein Sveti Duh hoch über dem Tal der Sann und die mächtigen Gipfel der Steiner Alpen bilden den Höhepunkt. (Text: ORF)
  • Folge 158
    Vom Nutzen der Schönheit heißt die 158. Sendung Klingendes Österreich und ihre Schauplätze befinden sich ausnahmslos in den Hohen Tauern, deren größter Teil Nationalparkgebiet ist. Die Sendung beginnt im Felber- und Amertal in Mittersill, setzt sich auf der Tauernsüdseite in Osttirol fort, um wieder über die Gipfel der Granatspitzgruppe in das Pinzgauer Stubachtal zurückzukehren. Das große Scheelitbergwerk, eine bedeutende Hochspannungsleitung und die Erdölader zwischen Triest und Ingolstadt lassen im Naturfreund wenig Hoffnung auf Schönheit aufkommen.
    Unser Ehrgeiz besteht jedoch darin, das Gegenteil zu beweisen. Wer bezweifelt heutzutage beispielsweise die landschaftsfreundliche Trasse der Felbertauernstrasse oder die bauliche Ästhetik der Staumauern von Tauernmoos und Kaprun. Ganz zu schweigen von den menschlichen Wunderwerken im Inneren der Berge. Die Burgen Weissenstein und Kaprun bilden gewissermaßen die Grenzsteine der nützlichen Schönheit. Die Krönung derselben obliegt der Großglockner Hochalpenstrasse, welche für alle den höchsten Berg Österreichs erreichbar und zum Erlebnis macht. (Text: ORF)
  • Folge 159
    Der „weite Bogen“ erstreckt sich vom steirischen Joglland über die „Bucklige Welt“ in Niederösterreich bis in das Burgenland und erreicht seinen Endpunkt in der steirischen Stadt Fürstenfeld. Der kulturelle Reichtum des Jogllandes wird am eindrucksvollsten in Vorau sichtbar: Das Augustiner Chorherrenstift und gleich daneben das Freilichtmuseum lassen die unschätzbar hohen Werte der kirchlichen und der bäuerlichen Kulturtradition erkennen. Die Weinberge von Harmannsdorf, Eisenberg und Winten säumen den weiteren Weg des „Klingenden Österreich“, der über Maria Weinberg und Güssing schließlich nach Fürstenfeld führt. (Text: ORF)
  • Folge 160
    Wenn es um das Beste vom Besten von „Klingendes Österreich“ geht, so ist Sepp Forcher überzeugt, muss Graz im Zentrum des Geschehens stehen. Rück-Blicke aus vergangenen Sendungen im Zusammenhang mit ausgiebigen Graz-Blicken stehen im Mittelpunkt dieser außergewöhnlichen Folge. (Text: ORF)
  • Folge 161
    Klingendes Österreich“ widmet seine Aufmerksamkeit diesmal den Donaubergen. Deren ruhevolle Zeitlosigkeit verleiht dem großen Donaustrom seinen prächtigen, weltberühmten Rahmen – zu sehen am Samstag, dem 11. September 2010, um 20:15 Uhr in ORF 2. Strengberg, Kollmitzberg, Ostrong, Jauerling und der Tausendeimerberg in Spitz bilden als Berggestalten den ungewöhnlichen Gegensatz zu Dachstein, Tauern und Dolomiten. Aber eine Fülle von Kultur- und Naturschätzen macht den Höhenunterschied leicht wett. Die Sendung beginnt im Mostviertel bei einem „Mostbaron“. Die Früchte der landschaftsprägenden Birnbäume werden dort in edle Getränke verwandelt.
    Die alten Kirchen von Rems und Erla, das Schloss und der Markt Wallsee, der Tierpark Haag, Ardagger und der Kollmitzberg zeugen von der Vielfalt südlich der Donau. In der nördlichen Donauufergegend sind es Mitterkirchen, Saxen, Klam, Grein, Persenbeug, Maria Laach und Spitz, die unser Staunen verdienen. „Höhe-Punkt“ im besten Sinne des Wortes ist der Jauerling. Mit seinen 962 Höhenmetern kann er als Sinnbild eines „Donauberges“ gelten. Sepp Forcher wird musikalisch begleitet von: Mostviertler Birnbeitler, Hasale Musi, Tutto Lo Di, Musikverein Saxen, Hausbergmusi, Familienmusik Zehetner, Kirchen- und Volksliedchor Maria Laach und Primus Brass. (Text: ORF)
  • Folge 162
    Der Weg, der uns in dieser Sendung „Klingendes Österreich“ vom Inn zur Etsch führt, hat einen etwas ungewöhnlichen Verlauf. Vom Tiroler Oberland ausgehend, durchzieht er einen Teil des Unterengadins im Schweizer Kanton Graubünden, überquert dann die Berge der Sesvenna-Gruppe in Richtung Südtiroler Vinschgau, um uns schließlich in Nauders wieder auf Nordtiroler Boden zu bringen. Wie sich Kultur, Geschichte und landschaftliche Schönheit zu einem klingenden Bild vereinen, wird hier in unserer 162. Sendung „Klingendes Österreich“ wieder einmal eindrucksvoll bewiesen. (Text: ORF)
  • Folge 163
    Im Schutz der Tauern, genau gesagt der Niederen Tauern, wandert Sepp Forcher durch den Lungau nach Gmünd in Kärnten und weiter in die Steiermark nach Krakau. Ziel ist Murau mit der Murtalbahn. Eine Drei-Länder-Geschichte mit vielen Überraschungen. Mitwirkende: Tannkopp’n Musi, Mauterndorfer Tanzlmusi, Pfacher 4er Blech, Männergesangsverein Gmünd, Bürgermusik und Garde Tamsweg, Lungauer Lehrermusi, Perstl Viergesang, Wintergarten Musi, Musikverein Stadtkapelle und Garde Murau. Eine Produktion aus dem Landesstudio Salzburg. (Text: ORF)
  • Folge 164
    Die Aschinger Alm und der Haflinger Fohlenhof in Ebbs, der geschichtsreiche Gasthof Sebi in Niederndorf, das Passionsspielhaus in Erl sowie das Nagelschmiedmuseum der Familie Kitzbichler sind die Schauplätze im Tiroler Teil dieser 164. Sendung Klingendes Österreich. In Erl trifft Sepp Forcher Maestro Gustav Kuhn, der im Jahr 1997 im Passionsspielhaus die erfolgreichen Tiroler Festpiele ins Leben gerufen hat. (Text: ORF)
  • Folge 165
    Das große Werk. Damit ist die im Jahre 1868 gegründete Papierfabrik Steyrermühl gemeint und im Papiermachermuseum Laakirchen ist die Entwicklung des Unternehmens eindrucksvoll dokumentiert. Daher beginnt unsere Sendung auch mit einem Rundgang durch die Welt der Papiermacher. Vom ältesten Industrie-E-Werk Österreichs an der glasklaren Traun bis zu den gewaltigen Maschinen der Gegenwart. Von der Kinderarbeit zur Vollmechanisierung. (Text: ORF)
  • Folge 166
    Wallfahrt und Wanderung. Beide Begriffe haben für die 166. Sendung „Klingendes Österreich“ eine geradezu wundersame Gültigkeit. Seit 500 Jahren ziehen Pilger aus Kärnten, Slowenien, Ost,- und Südtirol zur Gottesmutter von Maria Luggau. Jene Wanderung hingegen, von Innervillgraten in Osttirol über die die hohen Berge des Karnischen Kammes nach Sappada – Plodn im venezianischen Herrschaftsbereich, begann schon vor fast 1000 Jahren. Ein Film von Elisabeth Eisner. (Text: ORF)
  • Folge 167
    Auf den ersten Blick scheint die 167. Sendung Klingendes Österreich ein „weinseliges“ Schwergewicht zu bekommen. Die Namen: Stainz, Arnfels, Leutschach und Gamlitz stehen dafür. Allerdings besteht der Reichtum des Rebenlandes auch aus vielen großartigen kulturellen Schätzen, wie die hallstattzeitlichen Fürstengräber und das Museum von Großklein, den Schlössern Gleinstätten, Ottersbach und Ehrenhausen, den Ausgrabungen aus der Römerzeit von Flavia Solva und Seggauberg bei Leibnitz.
    Als überraschender Rebenland-Gegensatz wirkt die Remschnig Alm und die Kirche Heilig Geist – Sveti Duh – am Osterberg bei Leutschach. Grenzsteine und Zollstationen lassen Erinnerungen aufkommen, ihre frühere Bedeutung hat sich jedoch zur sehenswerten Kuriosität gewandelt. Und über allem die unvergleichliche, ins Gemüt gehende Schönheit des „rebenvollen“ Hügellandes mit seinen Buschenschänken und Weinbaubetrieben.
    Unser Klingendes Österreich „Im Rebenland“ soll die Sehnsucht nach Kennenlernen und Wiedersehen wecken. Dieses Bemühen wird musikalisch unterstützt von: Marktmusikkapelle Stainz, Stainz-Pur, Sängerrunde Oberhart, Florianer Tanzbodenmusi, Margrets Musi, Sve?inski Nonet, Familienmusik Gürtl, Leibnitzer Hochzeitsmusi. (Text: ORF)
  • Folge 168
    Die großartigen Berggestalten der Palagruppe in den Dolomiten sind wohl der Höhepunkt dieser Sendung. Aber auch der Weg dorthin hat viele Schönheiten und Besonderheiten zu bieten. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 31.03.2012ORF 2
  • Folge 169
    Der Weg nach Österreich beginnt in Niederbayern in der Dreiflüsse-Stadt Passau. Donau, Inn und Ilz fließen hier zusammen. Am Dreiflüsse-Eck beginnt Sepp Forcher diese musikalische Wanderung die bis nach Neuhofen an der Ybbs führt. Der Stephansdom zu Passau beherbergt die größte Domorgel der Welt, die Domkapellmeister Gerhard Merkl für diese Sendung zum Klingen bringt. Donauabwärts besucht das „Klingende Österreich“ nördlich von Schloss Neuhaus die Erlebniswelt Granit in der Ortschaft Plöcking. Diese Gegend ist seit dem Mittelalter für die Granitsteinbrüche berühmt. Weitere wichtige Stationen in Oberösterreich sind das über 850 Jahre alte Zisterzienserstift Wilhering, das Mostmuseum in St. Marienkirchen an der Polsenz und das Schloss Puchberg in Wels. Über Enns und Steyr geht es weiter nach Niederösterreich zur weithin sichtbaren Wallfahrtsbasilika am Sonntagberg. Höhe- und Schlusspunkt der 169. Ausgabe von „Klingendes Österreich“ bildet Neuhofen an der Ybbs. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDo 17.05.2012ORF 2
  • Folge 170
    Sepp Forcher wandert in der neuesten Ausgabe „Klingendes Österreich“ von der Villacher Alpe zu den Bergen rund um den Großglockner. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 18.08.2012ORF 2
  • Folge 171
    Wenn eine Sendung „Ritterland“ heißt und in ihrem Mittelpunkt die Städte Judenburg und Friesach stehen, ergibt es sich fast von selbst, dass Ritter Ulrich von Liechtenstein – der steirische Minnesänger – als Vater des Gedankens gelten muss. Beginnend in Pusterwald in den Niederen Tauern führt uns der von Musik und Gesang begleitete Weg über Oberzeiring zur Frauenburg bei Unzmarkt, zur Ruine Liechtenstein in Judenburg, zum Schloss Weyer in Reifling, zur Wallfahrtskirche Maria Buch, zu Krampl’s Welt der Steine in Weißkirchen und zur Burgruine Eppenstein. Wann geht es bergauf nach St. Wolfgang zum Winterleitensee unter dem Zirbitzkogel und an der alten steirischen Grenzburg Dürnstein vorbei zur Stadt Friesach in Kärnten, dem Schauplatz des großen Ritterturniers, das im Jahre 1227, also vor fast 800 Jahren, dort stattfand.
    Alte Mauern, Schlösser, Kirchen, schöne Landschaften, stille Seen und viel Mittelalter in Judenburg und Friesach verspricht die 171. Sendung „Klingendes Österreich“ zwischen den Rottenmanner Tauern und den Seetaler Alpen, die von den Mitwirkenden Summa Summarum Steirisch, Eberhard Kummer, Trachtenmusikkapelle Reifling, Chilli da Mur, Hausmusik Fössl, MGV Weisskirchen, Müller Diandl’n mit Matthias und der Volksmusik Asprian musikalisch und gesanglich veredelt wird. Präsentation: Sepp Forcher. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 24.11.2012ORF 2
  • Folge 172
    Die Grundidee zur 172. Sendung „Klingendes Österreich“ ging von der weltberühmten Schnabelkanne vom Dürrnberg aus, jenem Kunstwerk aus der Keltenzeit, das nun seine endgültige Heimstatt im nicht minderberühmten Keltenmuseum der Stadt Hallein gefunden hat. Das Keltendorf am Dürrnberg, der Nikolausberg bei Golling, der Pass Lueg mit der wilden Salzachklamm, die größte Eishöhle der Welt, sie alle bieten einen abwechslungsreichen Bilderbogen landschaftlicher Besonderheit und uralter Kultur. Sepp Forcher begegnet auf dieser Wanderung interessanten Gesprächspartnern, wie den „Köchen des Jahrzehnts“ Rudi und Karl Obauer aus Werfen oder dem Wissenschaftler und ehemaligen Direktor des Salzburgs Museum, Dr. Erich Marx, der die Übersiedelung der Schnabelkanne von der Stadt Salzburg in die Keltenstadt Hallein initiierte. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 02.03.2013ORF 2
  • Folge 173
    Die 173. Sendung „Klingendes Österreich“ beginnt im Palais Niederösterreich in der Herrengasse im 1. Wiener Gemeindebezirk zwischen Minoriten-Platz und Freyung. Die weltweit wohl schönste Kirche des Jugendstils wurde nach Plänen von Otto Wagner 1903 im Auftrag des Landes Niederösterreich am Steinhof erbaut und bereichert unseren Bilderbogen genauso wie der Blick vom Leopoldsberg auf die Donau oder das Riesenrad. Der Hochkultur der Gegenwart begegnen wir in ihrer edelsten Form im Schlosspark von Grafenegg. Das vornehme Barockschloss Schönborn und im Gegensatz dazu die gemütlichen Kellergassen am Wagram runden unseren Streifzug durch das „große Land“ ab. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 01.06.2013ORF 2
  • Folge 174
    Die ruhige Wald- und Berglandschaft der Gurktaler Alpen, die vielen Kirchen, das Schloss Straßburg und als Mittelpunkt der Gurker Dom prägen eine Hälfte der Sendung. Dann geht es in die Nockberge. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDo 15.08.2013ORF 2
  • Folge 175
    Die Wege und Landschaften, die in dieser Sendung „Klingendes Österreich“ gezeigt werden, sind Sepp Forcher seit seiner Jugend vertraut. Im Gegensatz zur allgemeinen Entwicklung unserer Umwelt, hat sich in der Zauberwelt seiner Erinnerung wenig verändert. Eine beruhigende Wanderung also unter den mächtigen Felswänden des Tennengebirges im Lammertal und der imposanten Vielfalt der Bergformen des Gosaukammes. Auch bei den prachtvollen Noriker Pferden des Postwirts von St. Martin wird Halt gemacht, bevor es wieder empor geht zur Loseggalm unter der Bischofsmütze und weiter nach Annaberg zum Jahrhunderte alten Gehrerhof. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 01.11.2013ORF 2
  • Folge 176
    Auf den ersten Blick scheint hier ein krasser Widerspruch vorzuliegen. Wie reimt sich Tirol auf Mürzzuschlag? Tatsächlich erhebt sich jedoch der Tirolerkogel bei Annaberg in Niederösterreich in aussichtsreiche Höhen, und die Gipfel von Göller, Gippel und Waxenegg tun es dem Tiroler gleich. Trotzdem trifft der Begriff „stille Berge“ auf sie zu – so wie immer, wenn die Nachbarschaft von Größe und Berühmtheit den eigenen Wert schrumpfen lässt. Die stillen Berge der Sendung erstrecken sich grob gesprochen zwischen Ötscher und Schneealpe in Niederösterreich und der Steiermark. Eine Landschaft, die voller Überraschungen steckt. Ein Film von Elisabeth Eisner. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 12.04.2014ORF 2
  • Folge 177
    Der Name „Innsbruck“ bedarf keiner schmückenden Beifügung. Es wird kaum einen Menschen geben, für den die Stadt am grünen Inn nicht ein feststehender Begriff ist. Mit der Geschichte Tirols und Österreichs untrennbar verbunden, hat sich Innsbruck bis in unsere heutigen Tage ein Antlitz bewahrt, das sowohl seiner stolzen Vergangenheit, als auch seiner modernen, zukunftsbezogenen Gegenwart gerecht wird. Diese 177. Sendung „Klingendes Österreich“ versucht möglichst viele von den schönen Gegensätzen zu würdigen. Ein Film von Elisabeth Eisner. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 28.06.2014ORF 2

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