Keine 3 Minuten – Die Filmkritik für Eilige

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: Der Actionfilm «Skyscraper». Will Sayer (Dwayne Johnson) arbeitet in Hongkong als Sicherheitsexperte im The Pearl, dem höchsten Wolkenkratzer der Welt. Die 96. Etage steht plötzlich in Flammen. In den Stockwerken darüber ist seine Familie eingeschlossen. Verzweifelt versucht Sawyer seine Familie aus den Flammen zu retten. Regie führte der Amerikaner Rawson Marshall Thurber, der 2004 durch die Komödie «Dodgeball: A True Underdog Story» bekannt wurde. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: der Musikfilm «Mamma Mia! Here We Go Again». Sophie (Amanda Seyfried) ist schwanger und erfährt Unerwartetes über ihre Mutter Donna (Meryl Streep): Wilde Geschichten aus den 70er-Jahren, als Donna ihre Väter (Pierce Brosnan, Stellan Skarsgård und Colin Firth) kennenlernte. Regie führte der Engländer Ol Parker. Ein renommierter Autor, der unter anderem das Drehbuch von «The Best Exotic Marigold Hotel» schrieb. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: Der Superhelden-Film «Ant-Man and the Wasp». Eigentlich will Scott Lang alias Ant-Man (Paul Rudd) endlich wieder ein normales Leben als Vater und Gelegenheitsdieb führen. Doch dann bekommt er von Dr. Hank Pym (Michael Douglas) einen neuen Auftrag: Gemeinsam mit der Superheldin The Wasp (Evangeline Lilly) soll er den Geheimnissen seiner Vergangenheit nachgehen. Regie führte der Amerikaner Peyton Reed, der 2015 durch «Ant-Man» bekannt wurde. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: Der Actionfilm «Mission: Impossible – Fallout». Die letzte Mission von Ethan Hunt (Tom Cruise) ist missglückt. Jetzt muss sich der Geheimagent umso mehr beweisen: Eine globale Katastrophe bahnt sich an. Für Hunt und sein Team beginnt eine Mission gegen die Zeit. Regie führte der Amerikaner Christopher McQuarrie, der 2012 durch «Jack Reacher» bekannt wurde. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: Das Drama «The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society». England in den 40er-Jahren: Juliet, eine Journalistin aus London, reist auf die Insel Guernsey, um dort mehr über den Buchklub zu erfahren, der während des Zweiten Weltkrieges gegründet wurde. Dieser Aufenthalt verändert ihr Leben. Regie führte der Brite Mike Newell, der 1994 durch die Komödie «Four Weddings and a Funeral» bekannt wurde. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: Das Drama «Don’t Worry, He Won’t Get Far on Foot». John Callahan (Joaquin Phoenix) ist alkoholsüchtig. Nach einem Autounfall in betrunkenem Zustand ist er querschnittsgelähmt. Annu (Rooney Mara) und der Edel-Hippie Donny (Jonah Hill) versuchen ihm zu helfen, mit der neuen Situation klarzukommen. Das Drama basiert auf dem Leben des amerikanischen Cartonnisten John Callahan. Regie führte der Amerikaner Gus Van Sant, der 1997 durch das Drama «Good Will Hunting» bekannt wurde. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: Die Schweizer Koproduktion «Figlia mia». Ein neunjähriges Mädchen findet heraus, dass die Frau, bei der sie aufgewachsen ist, nicht ihre leibliche Mutter ist. (Text: SRF)

Er will mehr als nur Gehilfe seines Unterweltbosses sein und beginnt sein eigenes Ding zu drehen ? mit gravierenden Folgen. Regie führte der Deutsche Detlev Buck, der 2006 durch das Drama «Knallhart» bekannt wurde. (Text: SRF)

Er hat nur ein Problem: Wegen seiner grossen Nase glaubt er, keine Chance bei ihr zu haben. Regie führte der Deutsche Aron Lehmann, der 2012 mit seinem Diplomfilm «Kohlhaas oder die Verhältnismässigkeit der Mittel» bekannt wurde. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: Der Science-Fiction-Film «The Predator». Gefährliche intergalaktische Jäger kommen auf die Erde. Nur eine Gruppe von Ex-Soldaten kann die Menschheit vor diesen fast unsichtbaren Wesen schützen. (Text: SRF)

Der in die Jahre gekommene Gärtner Schorsch ist nicht nur unglücklich verheiratet, sondern auch pleite. Bevor auch sein geliebtes Flugzeug gepfändet wird, ergreift er mit dem Flugzeug die Flucht und begibt sich auf eine abenteuerliche Reise. Regie führte der Deutsche Florian Gallenberger, der 2001 einen Oscar für den besten Kurzfilm «Quiero ser» erhielt. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: Der computeranimierte Superheldenfilm «Incredibles 2». Über 630 Millionen Dollar spielte der erste Teil. Da war die Fortsetzung nur eine Frage der Zeit. (Text: SRF)

Keine 3 Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: der Superheldenfilm «Venom». Der Titelheld kommt aus dem Comic-Verlag Marvel. Es geht um einen fiesen, ausserirdischen Symbionten, der einen menschlichen Wirt braucht. (Text: SRF)

Damit gemeint ist der Mensch. Ein aus Yeti-Sicht spärlich behaartes Fabelwesen mit verstörend kleinen Füssen. Regie führte der US-Amerikaner Karey Kirkpatrick, der 2006 durch «Over the Hedge» bekannt wurde. (Text: SRF)

Seine Mission: Den Hacker eines Cyberangriffes zu finden. Das Problem: Johnny English ist im analogen Zeitalter stehengeblieben und kommt mit den digitalen Herausforderungen überhaupt nicht zurecht. Regie führte der Brite David Kerr, der 2006 die erste Staffel der Comedy-Show «That Mitchell and Webb Look» inszeniert hatte. (Text: SRF)

Nun kehrt er in die Kleinstadt zurück. Für Laurie Strode (Scream-Queen Jamie Lee Curtis) und die Bewohner beginnt der Albtraum von Neuem. Regie führte der Amerikaner David Gordon Green, der 2008 durch die Komödie «Pineapple Express» bekannt wurde. (Text: SRF)

In ihrer Freizeit ist sie aber eine aktive und leidenschaftliche Umweltaktivistin. Doch kurz bevor ihr ein Coup gegen die lokale Aluminiumindustrie gelingt, wird unerwartet ihr Adoptionsantrag angenommen. Regie führte der Isländer Benedikt Erlingsson, der 2013 durch die Komödie «Of Horses and Men» bekannt wurde. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: Die Komödie «25km/​h».
Die entfremdeten Brüder Christian (Lars Eidinger) und Georg (Bjarne Mädel) sehen sich nach langer Zeit an der Beerdigung ihres Vaters wieder. Dort beschliessen sie, die Töffli-Tour quer durch Deutschland nachzuholen, die sie als Jugendliche unternehmen wollten. Mit dem Töffli kommen sie zwar nicht schnell voran, aber dafür erleben sie umso mehr. Regie führte der Deutsche Markus Goller, der 2013 mit «Frau Ella» bekannt wurde. (Text: SRF)

Dem dunklen Zauberer Gellert Grindelwald ist die Flucht gelungen. Grindelwald hat düsteren Pläne, die nur der sensible Zauberer und Tierliebhaber Scamander vereiteln kann. Regie führte der Brite David Yates, der mit der Verfilmung der «Harry-Potter»-Filmreihe bekannt wurde. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: Der Thriller «The Girl in the Spider’s Web». Die Fortsetzung der Millenium-Trilogie von Stieg Larsson bringt die Hackerin Lisbeth Salander (Claire Foy) und den Journalisten Mikael Blomkvist wieder auf die Leinwand zurück. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: Der Animationsfilm «The Grinch». Der Titelheld ist ein frustriertes, grünhaariges Wesen und sein Motto lautet: Es ist nie zu früh, sich über Weihnachten aufzuregen. (Text: SRF)

Tom Natsworthy lebt auf der beweglichen Stadt London. Sein Leben ändert sich drastisch, als er einem gefährlichen Mädchen mit einer auffälligen Narbe im Gesicht begegnet. Regie führte der Neuseeländer Christian Rivers. Er ist bekannt als Visual-Effects-Supervisior sämtlicher Filme von Starregisseur Peter Jackson. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: die Comicverfilmung «Aquaman». Aquaman (Jason Momoa) ist halb Mensch halb Meereswesen und kämpft um den Thron von Atlantis. Aquaman ist wie Superman, Batman und Wonder Woman eine Figur aus dem Verlagshaus DC. (Text: SRF)

Der neunjährige Hans-Peter ist pummelig, bringt aber mit seinem Charme die ganze Nachbarschaft zum Lachen. Nach einer Operation wird seine Mutter immer depressiver. Für Hans-Peter ein Ansporn, sein komödiantisches Talent auszuschöpfen. Regie führte die Deutsche Caroline Link, die 2001 durch das Drama «Nirgendwo in Afrika» bekannt wurde. (Text: SRF)