Keine 3 Minuten – Die Filmkritik für Eilige

Als das Geld knapp wird, nutzt Willy Colettes Schreibtalent aus, indem er ihre Romane unter seinem Namen veröffentlicht. Nach und nach gelingt es Colette jedoch, sich aus den Zwängen ihres Mannes zu befreien und ihre Freiheit zurückzuerobern. Regie führte der Brite Wash Westmoreland, der 2014 durch das Drama «Still Alice» bekannt wurde. (Text: SRF)

Keine 3 Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: der Thriller «Glass». Kevin Wendell Crumb (James McAvoy) ist höchstgefährlich. Ein Mann mit multiplen Persönlichkeiten: Eine davon hat bereits mehrere Menschenleben auf dem Gewissen. (Text: SRF)

Ihre enge Freundin Lady Sarah Churchill übernimmt diese Aufgabe für sie. Als jedoch eines Tages die bezaubernde Abigail Masham an den Hof kommt, wird diese schnell zu Sarahs neuer Vertrauten. Regie führte der Grieche Yorgos Lanthimos, der 2015 einem breiteren Publikum durch das surreale Drama «The Lobster» bekannt wurde. (Text: SRF)

Damit er nicht alles verliert, lässt er sich auf ein Geschäft mit einem mexikanischen Drogenkartell ein. Doch dann gerät er ins Visier des Polizisten Colin Bates . Regie führte der amerikanische Altstar Clint Eastwood, der 1993 für den Western «Unforgiven» einen Oscar erhielt. (Text: SRF)

Das erfolgreiche Ehepaar fliegt nach Stockholm, um den Literatur-Nobelpreis entgegenzunehmen. Doch während Joe im Rampenlicht steht, entdeckt Joan an ihrem Gatten immer mehr Schattenseiten. Vor der Preisverleihung fasst sie den Entschluss, ihren Ehmann zu verlassen. Regie führte der Schwede Björn Runge, der 2004 durch das Drama «Om jag vänder mig om» bekannt wurde. (Text: SRF)

Eines Tages findet Ido den Kopf eines weiblichen Cyborgs, baut ihr einen neuen Körper und gibt ihr den Namen Alita. Das Robotermädchen Alita hat jedoch keinerlei Erinnerung an ihr bisheriges Leben und kennt ihre besonderen Kampffähigkeiten nicht. Ido setzt alles daran, sie vor ihrer aussergewöhnlichen Vergangenheit zu beschützen. Regie führte der Amerikaner Robert Rodriguez der 1996 durch den Gangster-Horrorfilm «From Dusk Till Dawn» bekannt wurde. (Text: SRF)

Schritt für Schritt arbeitet sich Cheney in Washington nach oben, bis er an der Seite von George W. Bush zum einflussreichsten Politiker wird. Regie führte der Amerikaner Adam McKay, der 2016 durch das Drama «The Big Short» bekannt wurde. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: der Fantasyfilm «Gräns». Die Zöllnerin Tina (Eva Melander) ist eine aussergewöhnliche Frau: Sie hat ein deformiert wirkendes Gesicht und die übersinnliche Gabe, die Schuld ihrer Mitmenschen zu riechen. (Text: SRF)

Mit seinen 70 Jahren ist Tucker nicht nur einer der besten und charmantesten Bankräuber, sondern auch ein Genie, wenn es um Gefängnisausbrüche geht. Gejagt wird er dabei von Polizist John Hunt , der sich immer mehr von Tucker faszinieren lässt. Regie führte der Amerikaner David Lowery, der 2016 durch den Fantasyfilm «Pete’s Dragon» bekannt wurde. (Text: SRF)

Deswegen bricht er mit Asterix und Obelix auf, um einen Druiden zu finden, an den er das Geheimnis des Zaubertrankes weitergeben kann. Regie führten die Franzosen Louis Clichy (Astérix: «Le domaine des dieux») und Alexandre Astier («Kaamelott»). (Text: SRF)

Bevor sie ihr Opfer im fernen Kalifornien finden, müssen sie sich mit Bären, giftigen Spinnen und persönlichen Problemen herumschlagen. Regie führte der Franzose Jacques Audiard, der 2009 durch das Drama «Un prophète» bekannt wurde. (Text: SRF)

Doch wegen seiner überdimensional grossen Ohren wird das Tier verspottet. Bis der Star der Manege Holt Farrier und seine Kinder herausfinden, dass klein Dumbo fliegen kann. Regie führte der Amerikaner Tim Burton, der 1990 durch das Drama «Edward Scissorhands» bekannt wurde. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: die Comic-Verfilmung «Shazam!». Teenager Billy Batson muss nur das Wort «Shazam!» rufen und schon verwandelt er sich in den erwachsenen Superhelden Shazam. (Text: SRF)

Der rote Dämon Hellboy kämpft gegen die mächtige Hexe Nimue , die die Menschheit zerstören will. Regie führte der Brite Neil Marshall, der 2005 durch den Horrofilm «The Descent» bekannt wurde. (Text: SRF)

Damals wollte keiner seine Bilder sehen. Er lebte vom Geld seines Bruders und er hatte psychische Probleme. Regie führte der Amerikaner Julian Schnabel, der 1996 durch das Drama «Basquiat» bekannt wurde. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: der Superheldenfilm «Avengers: Endgame». Auf der Erde herrscht Chaos. Bösewicht Thanos (Josh Brolin) hat die Hälfte der Menschheit ausgelöscht. (Text: SRF)

Olivier ist ein liebevoller Vater und engagierter Gewerkschafter. Sein Leben wird auf den Kopf gestellt, als ihn seine Frau unerwartet verlässt und er als alleinerziehender Vater dasteht. Regie führte der Belgier Guillaume Senez, der 2015 durch das Drama «Keeper» bekannt wurde. (Text: SRF)