Keine 3 Minuten – Die Filmkritik für Eilige

Jetzt kommt das erste nicht animierte Abenteuer der Fantasie-Tierchen mit ihren phantastischen Fähigkeiten. Mit dem wohl berühmtesten Pokémon als Detektiv: Pikachu. Regie führte der Amerikaner Rob Letterman, der 2009 durch den Animationsfilm «Monsters vs. Aliens» bekannt wurde. (Text: SRF)

Sein Leben finanziert seine reiche Frau. Doch sie stirbt überraschend und hinterlässt ein Testament: Das zwingt ihn sein Leben grundlegend zu verändern. Regie führte der Amerikaner Harmony Korine, der 2013 durch das Drama «Spring Breakers» bekannt wurde. (Text: SRF)

Mit echten Schauspielern. Newcomer Mena Massoud als Titelheld, der sich in eine Prinzessin verliebt, Will Smith als Flaschengeist, der jeden Wunsch erfüllen kann. Regie führte der Brite Guy Ritchie, der 2000 durch die Gangster-Komödie «Snatch» bekannt wurde. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: der Animationsfilm «Missing Link». Der britische Forscher Sir Lionel Frost (Hugh Jackman) sucht nach dem legendären Vorfahren des Menschen. Und tatsächlich findet er dieses Wesen (Zach Galifianakis). (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: der Superhelden-Film «X-Men: Dark Phoenix». Im siebten Teil wird eine telepathische Mutantin aus der Gruppe der X-Men von einer aussergewöhnlichen Kraft beherrscht. (Text: SRF)

Agentin M und Agent H haben ein grosses Problem: Es gibt einen Spion innerhalb der MIB-Organisation. Und den müssen sie ausfindig machen. Regie führte der Amerikaner F. Gary Gray, der 2015 durch das Hip-Hop-Drama «Straight Outta Compton» bekannt wurde. (Text: SRF)

Zuerst soll Max auf das Baby seiner Besitzerin aufpassen. Später bekommen es die neurotischen Grossstadthunden auf einem Ausflug aufs Land mit feindlichen Farmtieren zu tun. Regie führte der Amerikaner Chris Renaud, der 2010 durch den Animationsfilm «Despicable Me» bekannt wurde. (Text: SRF)

In Venedig taucht der Geheimagemt Nick Fury auf. Parker soll ihm helfen, gegen Wesen aus Feuer, Wasser, Stein und Luft zu kämpfen. Regie führte der Amerikaner Jon Watts, der 2017 durch das Drama «Spider-Man: Homecoming» bekannt wurde. (Text: SRF)

Als er wieder aufwacht, scheint alles wie vorher. Bis Jack feststellt, dass sich niemand ausser ihm an die Musik der Beatles erinnern kann. Was macht der Musiker? Er verkauft die Hits als seine eigenen. Regie führte der Brite Danny Boyle, der 1996 durch das Drama «Trainspotting» bekannt wurde. (Text: SRF)

Der junge Löwe Simba muss vor seinem fiesem Onkel Scar fliehen. Der hat seinen Vater getötet und will die Macht im Königreich der Löwen an sich reissen. Regie führte der Amerikaner Jon Favreau, der 2008 durch den Superheldenfilm «Iron Man» bekannt wurde. (Text: SRF)

Als er auf Julie und ihre drei Töchter trifft, versucht er, einen Ausweg aus dem Skinhead-Clan zu finden. Doch die Konsequenzen sind fatal. Regie führte der Israeli Guy Nattiv, der erst diesen Frühling einen Oscar für seinen gleichnamigen Kurzfilm erhalten hatte. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: der Action-Kracher «Fast & Furious: Hobbs & Shaw». Luke Hobbs (Dwayne Johnson) und Deckard Shaw (Jason Statham) könnten, trotz ihrer geteilten Liebe für schnelle Autos, unterschiedlicher nicht sein. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: die Komödie «Le Daim». Georges (Jean Dujardin) hat eine neue Hirschlederjacke, die er innigst liebt. Mit der Jacke beginnt Georges sein neues, freies Leben. (Text: SRF)

Doch die Spielzeuggabel siehst sich selbst mehr als Abfall und flüchtet. Die abenteuerliche Suche von Woody und Co. nach dem verschwundenen Spielzeug kann beginnen. Regie führte der Amerikaner John Lasseter, der 1995 durch den ersten Teil des Animationsfilmes «Toy Story» bekannt wurde. (Text: SRF)

Keine 3 Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: das Drama «La paranza dei bambini». Der Film basiert auf Roberto Savianos gleichnamigen Roman. Neapel: Der 15-jährige Nicola und seine Gang wollen Macht und Geld wie ihre Mafia-Vorbilder. (Text: SRF)

1961 führt ihn eine Tournee endlich über die russische Grenze hinaus nach Paris. Dort schnuppert er zum ersten Mal Freiheit. Ganz zum Missfallen der KGB-Spionen, die Nureyev auf Schritt und Tritt verfolgen. Regie führte der britische Schauspieler Ralph Fiennes, der 1993 durch «Schindler’s List» bekannt wurde. (Text: SRF)

Ausserdem wird Newbury vorgeworfen, eine «Frauenhasserin» zu sein. Um ihren Kopf zu retten, stellt sie die zielstrebige Molly ein. Regie führte die Kanadierin Nisha Ganatra, die 1999 durch die Komödie «Chutney Popcorn» bekannt wurde. (Text: SRF)