Keine 3 Minuten – Die Filmkritik für Eilige

Um Arbeit und ein Zuhause für die Frauen zu finden, greifen die Sozialarbeiterinnen zu erfinderischen Mitteln. Regie führte der Franzose Louis-Julien Petit, der 2015 durch die Komödie «Discount» bekannt wurde. (Text: SRF)

Der Plan ist, die Welt zu retten und seinen verschollenen Vater zu finden, der vor 20 Jahren auf einer Weltraummission spurlos verschwunden ist. Regie führte der Amerikaner James Gray, der 2013 durch das Drama «The Immigrant» bekannt wurde. (Text: SRF)

Doch der Spass ist schnell vorbei. Shaun muss der Ausserirdischen helfen, wieder nach Hause zu kommen, da eine dubiose Organisation hinter ihr her ist. Regie führten die Briten Will Becher und Richard Phelan, die 2015 mit «Shaun the Sheep Movie» bekannt wurden. (Text: SRF)

Erstaunlicherweise ist der mysteriöse junge Agent, der ihn auf Schritt und Tritt verfolgt, sein Klon. Regie führte der zweifache Oscarpreisträger Ang Lee, der 2001 für den Wuxia-Film «Crouching Tiger, Hidden Dragon» seine erste Academy-Award-Nominierung erhielt. (Text: SRF)

Die Rückschläge in seinem Leben häufen sich. Am Boden zerstört, beginnt für Fleck eine Verwandlung, die ihn Batmans ärgster Rivale werden lässt. Regie führte der Amerikaner Todd Phillips, der 2009 durch die Komödie «Hangover» bekannt wurde. (Text: SRF)

Keine 3 Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: der von «Dornröschen» inspirierte Märchenfilm «Maleficent: Mistress of Evil». Angelina Jolie schlüpft zum zweiten Mal in die Rolle der Fee Maleficent. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: der Science-Fiction «Terminator – Dark Fate». Sarah Connor (Linda Hamilton) und der Terminator T-800 (Arnold Schwarzenegger) sind zurück. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: die Komödie «Das perfekte Geheimnis». Ein Abend unter Freunden. Jemand hat die Idee, Handynachrichten vorzulesen und Anrufe mitzuhören. Was als harmloser Spass beginnt, endet im Chaos. (Text: SRF)

Keine 3 Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: die Horror-Komödie «Zombieland: Double Tap». Columbus (Jesse Eisenberg), Tallahassee (Woody Harrelson), Wichita (Emma Stone) und Little Rock (Abigail Breslin) kämpfen wieder ums Überleben. (Text: SRF)

Keine 3 Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: der Actionfilm «Le Mans ’66». 1966: Carroll Shelby (Matt Damon) ist ein amerikanischer Sportwagenhersteller. Ken Miles (Christian Bale) ein talentierter Rennfahrer aus England. (Text: SRF)

Zusammen mit ihrer Schwester Anna , ihrem Freund Kristoff , Schneemann Olaf und Rentier Sven begibt sie sich auf eine ungewisse Reise. Regie führten Jennifer Lee und Chris Buck, die 2013 bereits den oscarprämierten Vorgänger inszeniert hatten. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: das auf wahren Begebenheiten basierende Drama «Hustlers». Die vier New Yorker Stripperinnen rund um Ramona (Jennifer Lopez) haben es satt, von ihrer wohlhabenden Männerkundschaft ausgenommen zu werden. (Text: SRF)

Keine 3 Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: der Animationsfilm «Les hirondelles de Kaboul». Die Taliban hat die Stadt besetzt. Sich in der Öffentlichkeit zu amüsieren, ist verboten. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: der Abenteuerfilm «Jumanji: The Next Level». Die Bande rund um Dr. Smolder Bravestone (Dwayne Johnson) wagt es wieder, die gefährliche Welt von Jumanji zu betreten. (Text: SRF)

Im heissersehnten Abschluss des legendären Weltraummärchens erreicht der ewige Kampf zwischen Gut und Böse seinen Höhepunkt. Regie führte J.J. Abrams, der bereits Episode VII «The Force Awakens» inszeniert hatte. (Text: SRF)

Sie fliehen nach Zürich. Doch auch dort gestaltet sich das Leben für die jüdische Familie schwierig. So muss sich Anna in der Fremde immer wieder neuen Herausforderungen stellen. Regie führte die Deutsche Caroline Link, deren Drama «Nirgendwo in Afrika» bei den Oscars 2003 als Bester fremdsprachiger Film ausgezeichnet wurde. (Text: SRF)